Sandra Studer und Marc Forster trafen sich kürzlich zum intimen VIP-Dinner. Das Treffen hatte Sandra letztes Jahr an einer Charity-Gala zugunsten der Hilfsorganisation Rokpa ersteigert – für 5000 Franken.
Die TV-Lady und der Bond-Regisseur wählten eine stille Ecke in der «Rôtisserie» im Zürcher Hotel zum Storchen. Mit am Tisch sassen Sandras Ehemann Luka und Marcs Freundin Dana.
«Es war Marcs Vorschlag, unsere Partner mitzunehmen.» Ihre ursprüngliche Idee, dem Filmemacher in paar Freunde wie etwa Viktor Giacobbo vorzustellen, konnte sie nicht umsetzen. Auf die Frage, ob er Giacobbo kenne, meinte Forster nur: «Klar, das ist doch dieser Schweizer Starkoch …».
Sandras Befürchtung, sie müsse den Regisseur einen Abend lang aus dem Busch locken, verflüchtigte sich dagegen in Windeseile. «Marc hat viel erzählt. Er ist intelligent, diskret und unkompliziert. Er hat einfach Klasse!» Forster kam zu Fuss, absolut pünktlich – und musste warten. «Weil ich unsere vier Kinder in alle Himmelsrichtungen verteilen musste, kam ich drei Minuten zu spät.»
Bei Pasta mit Gemüse wurde dann angeregt über Bond, Babys und Beruf geplaudert. Ganz Gentleman, bezahlte der Neu-Schweizer am Ende selbstverständlich. Und, trifft man sich wieder? «Vielleicht. Auf jeden Fall müsste dann Starkoch Viktor für uns kochen», sagt Sandra lachend. Ein nächstes Treffen könnte aber auch im Kino stattfinden.
Denn der Hollywood-Regisseur bietet sich am 26. November an der diesjährigen Rokpa-Gala im Zürcher «Lakeside» erneut als Hauptpreis an. Und er wählt den Film.