Bohrmaschinen, Gehämmer und diverse Bauarbeiter - im Palais Princier in Monaco gehts dieser Tage laut zu und her. Die Residenz wird auf Wunsch von Fürstin Charlène gerade renoviert. Die 37-Jährige wolle den Palast aus dem zwölften Jahrhundert modernisieren, schreibt die französische Zeitung «Paris Match». Und: Die Zwillinge sollen draussen spielen können, wenn sie älter sind. Deshalb wünschten sich Fürst Albert, 57, einen Garten für Jacques und Gabriella, die am 10. Dezember zur Welt kamen.
Einen Hauch von Natur bekommen die Babys zurzeit in Südfrankreich. Damit die Kleinen nicht dem ständigen Lärm der Renovationsarbeiten ausgesetzt sind, ist Charlène mit Jacques und Gabriella auf den fürstlichen Landsitz «Roc Agel» oberhalb der französischen Riviera gezogen. Dort können die drei Monate alten Babys die Ruhe geniessen und sich erholen. Und die frischgebackene Mama kann sich an der frischen Luft bewegen, ohne ständig von Paparazzi verfolgt zu werden.
Nur Papa Albert musste in Monaco bleiben - was natürlich sofort für Spekulationen sorgte. Vergangene Woche titelte die portugiesische Zeitung «Caras»: «Charlène und Albert leben getrennt». Dazu veröffentlichte wurden Fotos, die die Fürstin allein mit ihren Kindern in der Sommerresidenz der Grimaldis zeigen, veröffentlicht. Und das niederländische Magazin «Privé» berichtete, dass die Fürstin mit ihren Zwillingen «ausserhalb des Fürstentums ein neues Leben begonnen hat».
Von Eheproblemen bei Charlène und ihrem Mann kann jedoch keine Rede sein. Kurz nach der Geburt der beiden Babys erklärte die monegassische Fürstin, wie glücklich sie sei. Wie lange sie mit ihren Kindern in «Roc Agel» weilen wird, ist nicht klar. Spätestens am 10. Mai kehrt Charlène aber zurück nach Monaco. Denn dann findet in der Kathedrale «Notre-Dame-Immaculée» die Taufe von Jacques und Gabriella statt. Und hoffentlich sind bis dahin auch die Renovationsarbeiten am Palast abgeschlossen. Wie weit die Instandsetzung bereits fortgeschritten ist, zeigt der monegassische Hof auf der offiziellen Facebook-Seite: