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Mariah Carey

Bestätigt: «Wir bekommen Zwillinge»

Ihr Kinderlein kommet! Nick Cannon bestätigt, dass seine Frau mindestens zwei Babys erwartet, während Mariah Carey über die Vorfreude, aber auch über Ängste spricht. Denn noch eine Fehlgeburt will sie nicht erleben.

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Mariah Carey und Nick Cannon sind zum ersten Mal Eltern geworden.
AP

«Wir sind schwanger», verkündeteten Mariah Carey, 40, und Nick Cannon, 30, im Herbst die frohe Botschaft. Doch weil der Bauch schneller wuchs als üblich, kursierten schnell Gerüchte, dass mehr als nur ein Kind unterwegs ist. Nun sagt der Ehemann in einem Interview mit «E! Online» vielversprechend: «Es ist ein kompliziertes Thema, weil man ja nie zu früh zu viel sagen will, aber meine Frau hat in Bezug auf ihre Schwangerschaft in der Mehrzahl gesprochen und es sieht so aus, als ob sie damit keinen Fehler gemacht hat.» Und genau dies bestätigte Cannon jetzt in einem Radio-Interview: «Wir bekommen Zwillinge». Mariah habe am Sonntag Präsident Barack Obama und dessen Frau Michelle getroffen und das Geheimnis einfach nicht für sich behalten können.


Redselig gibt sich Mariah auch in einem Interview mit der «Gala». Sie gesteht: «Je näher die Geburt rückt, desto aufgeregter werde ich. Ich hoffe so sehr, dass die Entbindung ohne Komplikationen über die Bühne geht.» Die Angst vor den Schmerzen beschäftige sie derzeit sehr. Hilfe und Rat sucht sie deshalb in Ratgebern, doch «zu jeder Frage gibt es offenbar zehn verschiedene Antworten».

Gut, weiss sie einen fürsorglichen Mann an ihrer Seite, der ihr all die Sorgen nimmt. «Nick ist einfach grossartig, verwöhnt mich nach Strich und Faden.» Mit frischen Blumen, Fussmassagen und Kirschkernkissen, wenn ihr der Rücken schmerzt. «Und er erträgt meine Launen», gibt sie zu. Sie sei jetzt nicht nur «eine richtige Heulsuse», sondern manchmal auch unaustehlich – «die Hormone, wissen sie».

Als Dank fällt darum das Weihnachtsgeschenk für Nick umso wertvoller aus. «Er bekommt von mir eine ganz besondere Uhr.» Feiern werden sie an einem romantischen Ort in Utah – Schlitteln im Nobelskiort Aspen haben ihr die Ärzte aus gesundheitlichen Gründen verboten. «Ich will natürlich kein Risiko eingehen.» Denn sie hatte bereits eine Fehlgeburt. Eine Zeit, über die sie nicht gerne redet.

Von Yasmin Merkel am 16. Dezember 2010 - 10:32 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 20:17 Uhr