Die aktuelle Situation mit der Covid-19-Pandemie stellt immer mehr Menschen, auch in der Schweiz, vor grosse Probleme. Die Ängste in der Bevölkerung vor der Krankheit, den Quarantänemassnahmen, der Vereinsamung, dem Einkommensverlust oder der Arbeitslosigkeit führen zu Stress.
Und dieser Dauerstress führt wiederum zu Streit, häuslicher Gewalt, Vertrauensverlust, psychischen Krankheiten und einer depressiven Stimmung in der Gesellschaft. Wir müssen also nicht nur die Infektionen mit dem Covid-19-Virus in den Griff bekommen, sondern auch die zusätzlichen negativen Folgen der Pandemie und der Massnahmen auffangen.
Am wichtigsten dabei ist, dass wir positive Aussichten, Hoffnung und Vertrauen aufbauen. Die Pandemie wird vorbeigehen, und wir werden lernen, mit diesem Virus umzugehen. Wir können dazu beitragen, dass dies eher schnell und gut geschieht: indem wir die Hygieneregeln einhalten, indem wir uns testen lassen, wenn wir erste Symptome einer Erkältungskrankheit verspüren, und indem wir alles daransetzen, niemanden anzustecken.
«Gibt es einen besseren Moment als jetzt, um Ferien zu planen?»
Aber wir können noch viel mehr tun. Wir können uns vorbereiten auf Zeiten mit tiefen Fallzahlen. Wir können Hoffnung aufbauen und vorausplanen. Ferien wurden erfunden, um uns von Stress und Alltag zu erholen. Sie sollen Kraft und neue Ressourcen aufbauen. Wenn wir sie planen, entsteht Vorfreude und positive Energie. Gibt es also einen besseren Moment als jetzt, um sie zu planen?
Gerade jetzt, wo es uns nicht so gut geht, ist der beste Moment, um Pläne zu schmieden und Ferien zu planen. Vielleicht schon im Winter, aber sicher im Frühjahr und Sommer wird vieles wieder möglich sein. Lassen wir uns nicht durch die täglich schlechten Zahlen und Prognosen erschlagen! Statt den Nachrichten führen wir uns lieber einen Ferienkatalog zu Gemüte.
Ich versichere Ihnen, Sie tun auch damit etwas Wesentliches und Gutes für Ihre Gesundheit.