1. Sport: Wer tagsüber Sport macht und sich ordentlich ausschwitzt, transpiriert nachts weniger.
2. Zudecken: Auf Bettdecken könnt ihr getrost verzichten, aber ihr solltet euch zumindest mit einem Laken zudecken. In der REM-Schlafphase ist nämlich das natürliche Temperaturregulationssystem des Menschen ausgeschaltet. Schwitzen lässt den Körper auskühlen, was zu einer Erkältung führen kann.
3. Bettwäsche: Bei der Bettwäsche unbedingt auf Baumwolle setzen. Satin und Polyester sind bei Tropennächten ungeeignete Materialien. Synthetische Fasern sind nicht atmungsaktiv, was uns stärker schwitzen lässt. Das wirkt sich übrigens auch anderweitig unangenehm aus: Ein Forscherteam der Universität von Ghent erforschte 2017 die Geruchsentwicklung bei verschiedenen Materialien. Die Bakteriologen brachten 26 Probandinnen und Probanden zum Schwitzen und untersuchten im Anschluss die T-Shirts. Bei synthetischen Stoffen konnten sie vergleichsweise viele Mikrokokkus-Bakterien nachweisen, die für unangenehme Gerüche beim Schwitzen verantwortlich sind.
4. Kühlung von Aussen: Wickel an Waden, Händen und Füssen helfen, die Körpertemperatur zu regulieren. Zu kalt sollten sie aber nicht sein, da sich sonst die Gefässe zusammenziehen.
5. Aloe-Vera wirkt Wunder: Vor dem Schlafen mit kühlender Aloe-Vera-Lotion eincremen, die man am besten im Kühlschrank lagert. Studien haben ergeben, dass 20 von 22 für den Körper essentielle Aminosäuren im Saft des Aloe-Vera-Blatts enthalten sind, insgesamt unterstützen 160 Vitalstoffe die Regeneration des Körpers – im Schlaf. Die Pflanzensubstanz wirkt ausserdem entzündungshemmend, was etwa bei leichten Sonnenbränden für Linderung sorgt (Tropennächte folgen in der Regel ja auf heisse, sonnenreiche Tage). Und von den Vitaminen und Spurenelementen haben wir noch gar nicht angefangen! Laut der NASA hilft es übrigens auch, die Sukkulente ins Zimmer zu stellen. Das soll die Luftqualität zusätzlich verbessern.
6. Kocht weniger: Roh essen! Bei der Verdauung von rohem Obst und Gemüse wird weniger Körperwärme erzeugt. Fleisch und Alkohol dagegen heizen den Körper auf. Finger weg davon vorm Schlafengehen!
7. Handys raus: Im Schlafzimmer versteckte Wärmequellen wie Fernseher, Ladekabel oder Laptop ausstecken: Auch im Standby-Modus geben sie Wärme ab.
8. Körpernähe: Aufs Kuscheln verzichten. Liebt euch in Gedanken.
9. Eiswürfel-Trick: Holt das Maximum aus eurem Raumklimagerät raus und stellt eine Schüssel mit Eiswürfeln davor. Das kühlt die Luft ab.
10. Positionieren will gelernt sein: Wichtig ist auch die Position. Stellt das Raumklimagerät vor das offene Fenster, damit die kühlere Aussenluft rein ins Zimmer kommt.
11. Bettflaschen: Legt eine Wärmflasche mit Wasser in den Gefrierschrank und danach ins Bett, um die Füsse frisch zu halten.
12. Camping: Hitze steigt auf! Legt deshalb die Matratze auf den Boden, das macht einen Unterschied.
13. Camping, Stufe 2: Besser noch: Schlaft auf einer Strohmatte auf dem Boden. Ist auch mal gut für den Rücken.
14. Duschen: Vor dem Schlafengehen kurz kühl, aber nicht eiskalt, abduschen. Zu kaltes Wasser führt nämlich wiederum zu starker Durchblutung und hat einen gegenteiligen Effekt.
15. Hängt euch rein: Das Nonplusultra ist eine Hängematte. Dann zirkuliert die Luft schön um euch rum.
16. Kissen sind eine Wissenschaft: Der Kopf ist der heisseste Teil des Körpers. Normale, weiche Kissen speichern Wärme. Besorgt euch lieber ein kleines, festes Kissen, in das ihr nicht einsinkt.
17. Lavendel ist nicht nur hübsch: Sprüht das Kissen vor dem Schlafengehen mit kaltem Wasser ein. Am besten ein paar Tropfen Lavendelöl dazumischen, das fördert den erholsamen Schlaf zusätzlich.
18. Laken-Magic: Ein nasses Laken übers offene Fenster hängen. Das sorgt bei einer leichten Brise für zusätzliche Erfrischung.
19. Cool bleiben: Wenn ihr trotz dieser Tipps immer noch schlecht schlaft, ist das kein Weltuntergang. Wenn es draussen länger hell ist, braucht der Körper eh weniger Schlaf als im Winter.
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