Ein Glas Honig hat vermutlich jeder von uns im Küchenschrank stehen. Wirklich oft kommt er bei den meisten dann aber doch nicht aufs Brot oder Gipfeli. Schade, denn das regionale Produkt steht den so beliebten, exotischen Superfoods in Sachen positiven Einfluss auf den Körper in nichts nach. Zwar nutzen wir das flüssige Gold, das die fleissigen Bienchen gerade wieder en masse in ihren Waben produzieren schon seit der Steinzeit als Süssungsmittel, seine wahren Kräfte kommen aber erst nach und nach ans Licht. Und die sind nicht zu unterschätzen. Durch die antibakterielle Wirkung sorgt er äusserlich aufgetragen etwa für reine Haut. Kein Wunder, dass es in der Beauty-Industrie nur so vor Honey-Produkten wimmelt. Aber auch innerlich tut die klebrige Leckerei Gutes. Was genau unser heimisches Superfood alles kann? Bei nur einem Löffel pro Tag dürfen wir uns schon über folgende Benefits für Gesundheit und Look freuen:
Leuchtender, reiner Teint
Nicht nur von aussen vertreibt Honig Unreinheiten, durch regelmässigen Verzehr sagt er auch Pickeln den Kampf an. Dank der enthaltenen Antioxidantien, Vitamine und Proteine dürfen wir uns zudem über einen körpereigenen Glow freuen.
Weniger Magenprobleme
Essen wir einen Löffel Honig auf leeren Magen, kann er dort Viren und Pilzbefälle abtöten und hilft Magen-Darm-Erkrankungen vorzubeugen. Besonders wirksam ist dafür der neuseeländische Manuka-Honig.
Tieferer Schlaf
Ihr leidet unter Schlafstörungen? Unser flüssiges Superfood produziert durch die Glukose Insulin im Körper, welches wiederum zu einem Anstieg von Serotonin (Schlafhormon) führt. Das Resultat: Wir schlafen schneller ein und wachen weniger häufig auf.
Weniger Stress
Die klassische heisse Milch mit Honig trinken wir nicht umsonst. Denn durch die Glukose können wir nicht nur besser schlafen, sie senkt ausserdem unser Stresslevel. Durch die Milch wird dieser Effekt noch verstärkt.
Intaktes Herz
Die Antioxidantien im Honig, über die sich auch unsere Haut freut, verhindern verengte Blutgefässe und beugen so einer Vielzahl von Herzerkrankungen vor.
Na dann, en Guete! 🍯