Flüssigkeit ist grundsätzlich der beste Weg, um Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Je mehr wir trinken, desto öfter müssen wir den Gang zum stillen Örtchen antreten und scheiden die Abbauprodukte schneller aus. Tipp: Morgens ein grosses Glas Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone schlürfen. Die Zitrone regt die Verdauung an und entschlackt.
Zucker wird nicht umsonst als weisses Gift betitelt. Wer dessen Verzehr nur schon etwas einschränkt, der kann sich schon bald über den Verlust von Körperfett und über mehr Energie freuen. Gewusst? Zucker liefert dem Körper keinerlei Nährstoffe, er wird lediglich in Fett umgewandelt.
Ihr müsst nicht gleich einen Marathon mitlaufen. Ein bisschen mehr Bewegung in den Alltag einzubauen, hilft jedoch enorm beim Detoxen. Menschen, die regelmässig Sport treiben, tragen in der Regel nämlich weniger Giftstoffe in sich als die, die vom Schreibtischstuhl direkt ins Sofa sinken. Statt des Aufzugs also einfach mal die Treppe nehmen, zu Hause öfter mal die Yogamatte ausrollen und kurze Wege zu Fuss gehen, statt bequem ins Tram zu steigen.
Überteuerte Saftkuren sind gar nicht nötig. In der Schweiz haben wir jede Menge Gemüse- und Obstsorten, die quasi direkt vor unserer Haustür wachsen. Wer sich rein pflanzlich ernährt, kurbelt seine Verdauung an und verbannt schwerverdauliche Giftstoffe aus seinem Magen- und Darmtrakt.
Hitze und zugehöriges Schwitzen helfen ebenfalls dabei, den Körper zu entgiften. Die Wärme beschleunigt zusätzlich unseren Stoffwechsel und öffnet die Poren. Netter Nebeneffekt: reinere Haut.