1. Hart wie Stahl
Ist aber eigentlich Eisen. Der Mangel an diesem Spurenelement bewirkt nämlich, dass wir uns schlapp fühlen. Wer Präparaten nicht traut, behilft sich ganz natürlich mit einer Extraportion Schnittlauch auf dem Rührei, Kürbiskernen im Müsli oder Linsen im Curry.
2. Frühlingsgefühle
Gefühle lassen sich im Allgemeinen eher schwierig steuern. Aber: Schon die innere Bereitschaft, dementsprechend einzustellen, hilft gewaltig. Nichts verleiht mehr Schwung als sprichwörtliche Frühlingsgefühle … Und wenn man schon verliebt ist, aber das nicht mehr ganz so frisch: Die Schmetterlinge im Bauch lassen sich wiederum mit diesen Tipps wieder beflügeln.
3. In Bewegung bleiben
Es ist einer dieser nervigen Ratschläge, die uns schon das Mami gepredigt hat: Bewegung hilft. Damit es nicht ganz so schwerfällt, empfehlen wir statt Gym das Velo für den Weg zur Arbeit. Meistens dauert es damit nicht länger als mit dem ÖV und der Fahrtwind macht zusätzlich wach. Die Alternativen: Yoga oder Pilates machen fit und beruhigen nebenbei den Geist, der sich über das Sportprogramm aufregt.
4. Sonne im Bett
Was im Winterhalbjahr leider nicht funktioniert, weil die liebe Sonne nämlich nach uns aufsteht, ist jetzt endlich wieder möglich: Tageslicht ins Zimmer lassen und aufwachen, weil es so hell ist. Das hebt die Laune schon am Morgen. Pluspunkte gibt es für ein gekipptes Fenster, durch das wir die Vögel zwitschern hören können.
5. Vorbereitung ist alles
Wer am Abend wieder munter ist, nutzt die Energie für die Vorbereitung: Nachdem wir Obst fürs Frühstücksmüsli geschnippelt, das Workwear-Outfit zurechtgelegt und unsere Bürotasche gepackt haben, schlafen wir selig und wachen am nächsten Morgen mit einigen Extraminuten auf. Wetten, dass das für bessere Laune sorgt?
7. Kühler Kopf
Ein simpler Trick für den Hallo-Wach-Effekt am Morgen: Gesichts- und Augencreme im Kühlschrank aufbewahren!
8. Der Morgen ist dein Freund
Mit obigem Mantra steht es sich einfacher auf. Wie wir uns das selbst glaubhaft machen? Etwa mit einem ausgiebigen Frühstück, auf das wir uns freuen, einem Kapitel des Lieblingsschmökers, das wir beim morgendlichen Kaffee lesen, oder den neuen Frühjahrstrends, die wir endlich zum ersten Mal ausführen können. Can't wait to wake up!
9. Flüssig bleiben
Ja, den Trick haben wir alle schon 100-mal gehört, aber dennoch gehört er hierher, weil besonders wirksam: viel, viel Wasser trinken. Wer sich damit schwertut, stellt eine schöne Karaffe und ein Glas auf den Schreibtisch oder behilft sich mit einer App, etwa Daily Water. Weiterer Vorteil: Wer vor dem Zubettgehen noch zu einem grossen Glas Wasser greift, steht am Morgen nicht dank Wecker, sondern dank der gefüllten Blase auf. Einen Snoozebutton gibt es hier nicht.
10. Wach schnuppern
Während des Tags im Büro hilft ein Fläschchen mit Minz- oder Rosmarinöl gegen Müdigkeitserscheinungen: Ein Tropfen auf den Schläfen riecht nicht nur gut, sondern belebt auch den Geist, damit er bis zum Feierabend durchhält. Abends gönnen wir uns ein Bad mit Lavendelöl für einen entspannten Schlaf.