Wie kann es Jessica Mulroney nur wagen, sich in den wohlverdienten Karibik-Ferien im Cut-Out-Badeanzug ablichten zu lassen und das Bild dann auch noch (oh Schreck!) in den sozialen Medien zu posten? Genau das dachten sich offensichtlich gerade einige Follower der australischen Stylistin. Wenige Minuten nachdem das «freizügige» Foto – wir erinnern noch mal, es handelt sich um einen Badeanzug – live ging, hagelte es auch schon die ersten hasserfüllten Kommentare.
«Kann Silikon eigentlich schwimmen? Wenn ja, brauchen deine Kinder wohl keine Schwimmhilfen. Das Silikon in deiner Brust sollte deren Job ziemlich gut erfüllen.»
Die Body-Shamer haben ihre gemeine Rechnung allerdings ohne Meghan Markles BFF gemacht. Statt Kommentare wie diesen oder gleich ihren ganzen Post zu löschen, schlug Mulroney zurück. Und das mindestens so stählern, wie ihre Bauchmuskeln aus dem Cut-Out des Einteilers blitzen:
«Kümmere dich um deine eigenen Schwimmhilfen!»
... oder ...
«Der Hass in diesem Kommentar ist stark. Lasst uns diese Frau nicht attackieren, sondern uns viel mehr fragen, wieso sie sich danach fühlt, andere niederzumachen.»
Soweit so gut. Doch das sollte nur Runde eins im Kampf gegen ihre Hater werden.
«Notiz an mich. Niemals im Leben mehr ein Foto von mir im Badeanzug posten. Sondern nur noch Parkas am Strand tragen.»
Die 39-Jährige wies die fiesen Body-Shamer nicht nur schlagfertig in die Schranken, mit ihren Zitaten bewies sie auch noch eine grosse Portion Humor – stark!