Sie ist seit zwei Jahren Mama – also nur wenig länger, als die Corona-Pandemie andauert. Zibbz-Sängerin Co Gfeller, 36, hat nie ein wirklich unbeschwertes und Negativ-News befreites Leben als Mutter erlebt. Umso mehr nimmt sie sich fürs kommende Jahr vor, sich von Dingen zu befreien, die einen runterziehen können. Sie will mehr Fröhlichkeit und Sonne in ihr Leben lassen und zwar mit einem ganz speziellen Schritt, der einfach tönt – aber gar nicht so leicht umzusetzen ist. Co Gfeller nimmt sich fürs kommende Jahr nämlich vor, ihre Handypräsenz zu minimieren.
Gegenüber der Schweizer Illustrierten erklärt Co Gfeller ihren Plan: «Im kommenden Jahr kriegt mein Handy einen festen Platz in der Wohnung, wo es liegen bleiben kann. Nach den vielen negativen Nachrichten in den vergangenen Monaten habe ich gemerkt, dass ich mich mehr dem Positiven zuwenden muss. Den Moment geniessen und wertschätzen – ganz besonders mit meinem Kind. Das immer wieder aufleuchtende Handy stört dabei. Ich nehme mir deswegen bewusst vor, mich weniger davon ablenken zu lassen.»
Klein Bowie ist schliesslich nur einmal im Leben zwei Jahre alt. Und von diesem süssen Alter muss man wirklich jede Sekunde geniessen!
In unserer Serie verraten während der Altjahrswoche täglich Eltern ihre guten Vorsätze fürs neue Jahr. Falls ihr wissen wollt, was sich Moderatorin Michelle Hunziker für 2022 wünscht, woran Volksmusik-Star Melanie Oesch arbeiten möchte und welchen Vorsatz sich Skistar Carlo Janka und seine Jennifer fürs neue Jahr nehmen, klickt wieder rein in unser Dossier: Die guten Vorsätze der Promi-Eltern.