Der Countdown läuft! Eveline Suter, 40, ist in der 39. Woche schwanger und erwartet jeden Moment ihr Baby. Im August gab die Musical-Darstellerin überglücklich ihre Schwangerschaft bekannt – die Erfüllung eines Herzenswunschs von ihr und ihrem Partner, Filmproduzent Danny Stillman.
Wie fühlt man sich so, wenn die erste Geburt kurz bevorsteht? «Ich bin sehr glücklich. Natürlich habe ich auch Ängste, aber ich bin sehr positiv und freue mich auf die Herausforderungen und die Veränderung», sagt die werdende Mutter.
Die letzten Wochen waren für die kleine Familie sehr aufregend. Im Oktober hielt Danny um die Hand seiner Liebsten an, zudem waren sie viel auf Reisen: London, Edinburgh, Glasgow – und dann endlich gings in die Schweiz. «Wir sind am allerletzten Tag an dem man mich in ein Flugzeug gelassen hätte, heim gekommen», sagt Eveline Suter. «Ich bin froh, für eine Weile sesshaft zu sein. Mich bringen hier keine zehn Pferde mehr weg vor der Geburt!»
«Ich freue mich auf normale Kleider und Workouts.»
Eveline Suter
Wer schon mal schwanger war, kann mit grosser Sicherheit bestätigen, dass es in der 39. Woche nicht mehr ganz so easy ist, die Kugel vor sich herzutragen, die Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt. «Ich freue mich sehr aufs Baby – aber auch auf normale Kleider und Workouts», sagt Eveline Suter, die es gewohnt ist, regelmässig Sport zu treiben. Auf ihre Yoga-Übungen hat sie auch während der Schwangerschaft nicht verzichtet. Sie ist sich sicher, dass die Praxis ihr während der Geburt helfen wird, «sowohl körperlich, als auch mental».
Vielleicht ist es die Ruhe vor dem Sturm, oder einfach ihr positives Gemüt, denn sie werdende Mama erzählt total gelassen davon, dass die Geburt ihr keine Angst mache: «Ich bin sehr ruhig. Ich habe auch keinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht, lediglich ein Buch über Hypnobirthing gelesen. Ich habe grosses Vertrauen, dass das auch so wunderbar geht.» Zwei Dinge sind ihr für das Geburtsereignis aber wichtig: «Eine coole Hebamme an meiner Seite und natürlich Danny.»
Apropos Danny – wie hält sich der werdende Vater so? «Er freut sich riesig, macht sich aber natürlich auch viele Gedanken, wie das wohl alles wird.»
Nebst der gemeinsamen Wohnung in New York gibt es noch ein Schweizer Zuhause im Tessin. Doch da sind sie im Moment nicht. Damit sie näher bei Suters Familie sein können, haben sich die beiden vorübergehend in Unterägeri eingemietet. «Wir haben hier, so gut es ging, alles zusammen gewürfelt und nun beisammen, was wir brauchen», sagt sie.
Es ist also alles vorbereitet, auch die Spitaltasche ist gepackt. What's in your bag, Eveline? «Unter anderem warme Socken, Knabberzeug, mein kleiner Glücksbringer, ein Teddybär meiner verstorbenen Eltern und natürlich das erste Outfit für unser Baby, wenn wir nach Hause gehen.»