Erst noch schwärmte er gut gelaunt von seinem Leben mit seiner Familie in der Schweiz und witzelte, Robbie Williams habe ihn punkto Wohnort kopiert. Jetzt schlägt James Blunt (49) ganz andere Töne an: In einem neuen Song thematisiert der britische Singer-Songwriter die Fehlgeburt, die seine Frau Sofia Wellesley (40) offenbar erlitten hat. «Ich versuche, mein Privatleben privat zu halten, aber manchmal kommen gewisse Dinge in Songs einfach aus mir heraus», schreibt er auf Instagram zum Video mit dem Song.
Er singt, wie seine Frau Sofia und er als zweifache Eltern beide das Gefühl gehabt hätten, es fehle noch etwas, und vom Glück, als sie erneut schwanger wurde. Offenbar hat sie nach ihren beiden Söhnen ein Mädchen erwartet. «Aber manche Dinge können wir nicht selbst entscheiden. Wir haben es versucht, aber jetzt ist es vorbei.»
Das Baby trug bereits einen Namen
Im Song thematisiert Blunt auch, wie sehr er sich wünscht, seine Frau trösten zu können, und dass es ihn fertig macht, zu sehen, dass sie Schuldgefühle habe. Zudem bereut er, dass sie ihrem Mädchen schon einen Namen gegeben haben, weil es dadurch so real werde und es niemals je ersetzt werden könne.
Im Refrain stellt er sich vor, wie ihr Mädchen irgendwo mit wehenden blonden Haaren und hellen Augen am Tanzen ist, genau so, wie er und seine Frau es sich immer vorgestellt hatten, ihr «Girl That Never Was».