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Kajütenbett für Sole und Celeste

Michelle Hunziker zeigt das Zimmer ihrer Töchter

Tapete, Kajütenbett, gendergerechte Farbwahl. Michelle Hunziker gewährt in einem lustigen Video Einblicke ins Kinderzimmer ihrer Töchter Sole und Celeste.

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Michelle Hunziker

Sie scheint Kids und Karriere spielerisch unter einen Hut zu kriegen: Moderatorin Michelle Hunziker.

Instagram / Michelle Hunziker

Sole, 7, und Celeste Trussardi, 5, sind sehr, sehr reich. Das Vermögen ihrer Eltern Michelle Hunziker, 43, und Tomaso Trussardi, 37, wird auf über 200 Millionen Franken geschätzt. Wer allerdings erwartet, dass Kinder von so gut betuchten Eltern statt eines herkömmlichen Kinderzimmers einen extravaganten Palast bewohnen, irrt gewaltig.

In einem Video auf Instagram gewährt Michelle Hunziker erstmals einen intimen Einblick ins Zimmer ihrer zwei jüngeren Töchter. Da schauen wir genau hin!

Michelle Hunziker verliert als Mama den Humor nicht

Im Stop-Motion-Video beweist Michelle Hunziker einmal mehr, dass sie zwischen Kids und Karriere ihren Humor nicht verliert.

Die Moderatorin und Mutter liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Plötzlich schleicht sich ein Einhorn an und schminkt ihr mit rosaroter Farbe (ist es Lippenstift?) lustige Zeichnungen ins Gesicht. «Verrückte Sache! Man kann nicht einmal in Ruhe ein Nickerchen im Zimmer der Töchter machen. Sofort passieren komische Sachen ...», schreibt Michelle zum Post auf Instagram.

Was das Kinderzimmer über Sole und Celeste verrät

Das Video ist nicht nur amüsant, sondern auch aufschlussreich. Wechseln wir den Fokus auf den Hintergrund: Hier ist eine Ecke des Kinderzimmers von Sole und Celeste zu sehen. Und sofort fallen uns vier Punkte auf:

Ein Kinderbuch aus der Schweiz: Während Michelle auf dem Bett liegt, hält sie ein offenes Buch in der Hand. Wer genau hinschaut, erkennt: Es ist die Geschichte des «Schellenursli» von Selina Chönz! Wie schön, dass die gebürtige Bernerin ihren Töchtern offenbar auch ein Stück Schweizer Kultur weitergibt.

Gendergerechte Farbwahl: Die Farbe Pink, in die so viele Eltern ihre Mädchen einhüllen, ist im Kinderzimmer von Sole und Celeste kaum zu finden. Stattdessen haben die Mädchen türkisfarbene Bettwäsche, einen blauen Teppich und eine rote Tapete mit exotischem Blumenmuster an den Wänden.

Beschränkte Platzverhältnisse: Sole und Celeste schlafen in einem Kajütenbett und die Position der Kamera lässt vermuten, dass ihr Kinderzimmer eher klein ausfällt. Macht nichts, es punktet mit Charme und Gemütlichkeit statt mit überflüssigen Quadratmetern.

Stofftiersammlung: Enten, Bären, Hasen... auf dem Gestell an der Stirnseite des Kajütenbetts sitzen kleine, grosse, kuschlige und lustige Stofftiere. Ganz offensichtlich ist mindestens eines der beiden Mädchen eine Plüsch-Sammlerin!

Schlafen wie Prinzessinnen: Wer die weichen, dicken Matratzen betrachtet, muss unweigerlich ans Märchen «Die Prinzessin auf der Erbse» denken. Nur werden Sole und Celeste unter dieser Matratze bestimmt keine Erbse finden! Dafür in ihrem Kajütenbett jede Nacht einen Tiefen und erholsamen Schlaf haben – das ist zumindest ihrer Mama Michelle zu wünschen.

«Alle Mütter versuchen, ihr Bestes zu geben, aber es gelingt uns leider nicht immer.»

Michelle Hunziker
Michelle Hunziker und Familie, 2020

Michelle Hunziker mit ihrer süssen Patchwork-Familie: Ehemann Tomaso, Sole, Celestse und ihre Tochter aus erster Ehe, Aurora Ramazzotti.

Instagram/Michelle Hunziker
Auch Michelle Hunziker versagt manchmal als Mutter

So perfekt das Leben von Michelle Hunziker wirkt und so viel Unterstützung sie auch durch Ehemann Tomaso, ihre erwachsene Tochter Aurora Ramazzotti und ihre zuverlässige Nanny erhält – manchmal kommt auch die immer lustig und unbeschwert wirkende Michelle an ihre Grenzen. «Alle Mütter versuchen, ihr Bestes zu geben, aber es gelingt uns leider nicht immer.»

«Wir sind keine perfekten Wesen», gibt sie im Interview mit der Gala zu. «Ich frage mich jeden Abend, wenn ich ins Bett gehe, ob ich alles gut und richtig gemacht habe. Manchmal war es dann vielleicht nicht so. Dann muss man sich bemühen, es am Tag drauf besser zu machen.»

Von KMY am 13. Januar 2021 - 17:24 Uhr