Vergangene Woche durfte Stéphanie Berger (45) den ersten Geburtstag ihres kleinen Maximilian feiern. Der Kleine kam am 4. Juni vor einem Jahr zur Welt und machte die Ex-Comedienne zur zweifachen Mama.
Nach Jahren als alleinerziehende Mutter von ihrem erstgeborenen Sohn Giulien (13) erhielt die Zürcherin eine zweite Chance, um ihren Familientraum zu leben.
Dieser Traum ist nun geplatzt. Wie die Miss Schweiz aus dem Jahr 1995 in ihrer Instagramstory bekannt gibt, hat sie sich vom Vater ihres zweiten Kindes «in aller Freundschaft» getrennt.
Die Trennung liege bereits ein paar Monate zurück, sagt sie. «Ich habe mich sehr bemüht und für meinen Traum von Familie gekämpft. Manchmal ist es aber besser, loszulassen, als sich gegenseitig zu verletzen und runterzuziehen.»
So geht es Stéphanie Berger nach der Trennung
Weiter geht Stéphanie Berger zu den Trennungsgründen nicht ins Detail. Das sei Privatsache. Jedoch sagt die Zürcherin, es sei das Letzte gewesen, was sie wollte: alleinerziehend mit zwei Kindern zu sein. «Ja, alleinerziehend zu sein mit zwei Kids und eigenem Business ist herausfordernd und nicht immer einfach!»
«Wir bleiben Eltern und kümmern uns liebevoll um unseren Max.»
Stéphanie Berger
Aber, als Mentorin für Selbstwert weiss Stéphanie Berger in Herausforderungen immer auch eine Chance zu sehen. «Zu verstehen, was es heisst, echte Stärke zu leben, ist das, was mich authentisch macht.»
Sie wachse daran, sagt sie. Und aktuell gehe es ihr «sehr gut». Sie könne sich als alleinerziehende Mama auf ihr grossartiges Umfeld verlassen, «das mich stützt und begleitet». Auch kann sie offenbar mit dem Vater von Maximilian auf Elternebene an einem Strick ziehen. «Wir bleiben Eltern und kümmern uns liebevoll um unseren Max.»
«Ab 40 ist es Schwangerlast, nicht Schwangerschaft»
«Wir sind noch meilenweit von Gleichberechtigung entfernt und die Gesetze spreche nicht für uns Mütter!»
Stéphanie Berger
Dennoch kündigt sie bereits an, dass sie in Zukunft als Coach auch ihre Situation als alleinerziehende Mutter thematisieren will. Denn: «Wir sind noch meilenweit von Gleichberechtigung entfernt und die Gesetze spreche nicht für uns Mütter!»