«Meine Babys, meine Sonnenscheine, meine Lieben. Alles Gute meinen beiden Kokosnüssen», schreibt Jennifer Lopez, 52, auf ihrem Instagram-Account zum 14. Geburtstag ihrer Zwillinge. Dazu postet sie ein intimes Video mit Einblicken in ihr Leben mit Max und Emme. Und wird ganz emotional: «Ihr habt mir die wahre Bedeutung des Lebens gezeigt, und mich für immer verändert. Ich bin so dankbar für euch beide. Ich hoffe, ich kann halb so ein grosser Segen für euer Leben sein, wie ihr für meines seid. Max und Lulu, ich liebe euch für immer und immer und immer!»
Während sich Fans und Eltern wohl das eine oder andere Tränchen aus den Augenwinkeln wischen, sehen die beiden Teenies den öffentlichen Liebesrausch ihrer Mama wohl eher ambivalent. Kein Wunder - welche 14-Jährigen brechen in Freudentaumel aus, wenn ihre Mutter auf den Sozialen Medien Kinderfotos postet und Kosenamen ausplaudert. Auch wenn die Entstehungsgeschichte durchaus herzig ist, wie JLo an anderer Stelle verriet: «Wenn sie als Babys zusammen in ihrem Bettchen lagen, sahen ihre Köpfe mit den dunklen Haaren aus wie Kokosnüsse. Ich habe angefangen, sie so zu nennen, und es ist geblieben.»
Der Superstar verriet nämlich kürzlich in der Ellen DeGeneres Show, dass ihre pubertierenden Kinder sie nicht ganz so cool finden wie der Rest der Welt. Sie liebe es immer noch, ihre «lieben Kleinen» zu küssen und zu umarmen, was diese oftmals nicht ganz so super finden. Vor allem dann nicht, wenn Freunde in der Nähe sind. «In der Nähe ihrer Schule darf ich nicht mal mehr aus dem Auto aussteigen. Es bricht mir das Herz», meint sie lachend.
Auch den Bekanntheitsgrad ihrer Mutter erleben die Zwillinge ambivalent. «Sie finden es super, aber auch nicht», so Lopez. «Ich glaube, sie sind sehr stolz auf mich. Aber für Teenager ist es auch komisch, wenn alle wissen, wer ihre Mutter ist. So viele Dinge kursieren im Internet, und sie versuchen, damit klarzukommen, dass auch ihre Freunde das sehen. Es ist verrückt.» Dabei helfe es, dass sie ein sehr enges Verhältnis zu ihren Kindern habe: «Alles, was man tun kann, ist, einander durch alles hindurch lieb zu haben. Genau das versuchen wir.»