Die Entwicklung des Dyson Supersonic und Dyson Airwrap hat während vier Jahren 103 Ingenieure beansprucht. Insgesamt haben die Dyson-Entwickler 600 Prototypen gebaut. Damit ist die Arbeit nicht abgeschlossen. Auch nach der Markteinführung werden die Geräte laufend weiterentwickelt.
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Selbstverständlich werden die Prototypen auf Herz und Nieren überprüft.
Gareth Phillips
Auch spannend: Die Dyson-Geräte der neuesten Generation bauen auf Erkenntnissen aus der Haarforschung auf. Das kleine Einmaleins der Haare? Sie bestehen zu 79 Prozent aus Protein, 17 Prozent Wasser und 4 Prozent Fetten, Ölen (Klebstoff für die Struktur) und Melaninpigmenten (verantwortlich für die Haarfarbe).
Gareth Phillips
Ein durchschnittlicher Mensch hat 80'000 bis 150'000 Haare auf dem Kopf. Insgesamt wachsen sie rund 11 Kilometer pro Jahr (pro Haar zwischen 0.9 bis 1.3 cm pro Monat). Pro Tag verlieren wir 50 bis 100 Haare.
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Es gibt verschiedene Arten von Haarschäden: Thermische Schädigungen (bei Überhitzung) machen die Haare schwächer und weniger elastisch. Temperaturen über 150 Grad greifen die Haarstruktur an. Ab 230 Grad beginnen die Haare zu schmelzen oder zu verbrennen. Und brechen dann als Folge ab.
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Durch Haare färben oder andere aggressive Produkte können die Haare chemisch beeinträchtigt werden. Das macht sie rauer und weniger wasserabweisend. Bürsten oder andere Gerätschaften verursachen bei falscher Anwendung mechanische Schäden. Die Schädigung betrifft die Oberfläche, den Kortex oder das Haarprotein Keratin. Zum Schluss: UV-Licht tut auch den Haaren nicht gut. Es baut wichtige Proteine und Lipide ab, das Haar wird geschwächt.
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