Der nächste Frauenschwarm auf der Berlinale: Robert Pattinson (38) hat nach Timothée Chalamets (29) Auftritt am Freitag am Samstag für das nächste Kreischkonzert gesorgt. Der Schauspieler stellte seinen neuen Film «Mickey 17» bei dem Filmfestival vor.
In der Sci–Fi–Komödie von «Parasite»–Regisseur Bong Joon Ho (55) geht es um einen planlosen Mann in der Zukunft der als «Expendable» auf einem Raumschiff arbeitet – ein Job, bei dem er ständig stirbt und dann als Klon wieder hergestellt wird. Es ist die bisher wohl lustigste Rolle Pattinsons, der als nachdenklicher Vampir in «Twilight» berühmt wurde.
Gute Laune zeigte auch Pattinson auf dem Filmfestival. Er lachte, grinste, schien aufgedreht und widmete sich ausführlich seinen Fans und den Fotografen. In der Pressekonferenz zum Film erzählte er unter anderem von den Szenen, in denen er mit sich selbst als Doppelgänger spielte – und verriet, dass er ohnehin oft mit sich selbst sprechen würde.
Cooler Premieren–Auftritt ganz in Schwarz
Auch modisch hatte der erblondete Pattinson etwas zu sagen: Tagsüber war er noch entspannt in Turnschuhen, roter Hose, T–Shirt und hellblauer Jacke gekommen. Bei seinem Auftritt am Abend beeindruckte Pattinson mit einem All–Black–Look mit dominanter Lederjacke, coolen Boots und lässig geschnittener Hose.
In die deutsche Hauptstadt wurde er auch von seinen Co–Stars begleitet, die nicht weniger prominente Namen tragen: Toni Collette (52), Mark Ruffalo (57), Naomi Ackie (32) und Steven Yeun (41) waren ebenfalls nach Berlin gekommen.
Auch Regisseur Bong Joon Ho war mit von der Partie. Seine überdrehte Sci–Fi–Satire wurde mit Sehnsucht erwartet. Der Südkoreaner konnte mit «Parasite» 2020 als erster nicht–englischsprachiger Film überhaupt den Oscar für den Besten Film erhalten. «Mickey 17» kommt am 6. März in die deutschen Kinos.