Britney Spears (40) deutet an, nie mehr auftreten zu wollen. Grund dafür seien schlechte Erfahrungen während der Zeit der Vormundschaft ihres Vaters. «Ich bin ziemlich traumatisiert und ja, ich bin stinksauer und nein, ich werde wahrscheinlich nicht mehr auftreten, nur weil ich stur bin und meinen Standpunkt vertreten werde», schrieb die Sängerin auf Instagram.
«Von acht Videos gefällt mir nur eins»
Spears kritisierte die Fotos und Videoclips, die während der Vormundschaft zwischen 2008 und 2021 entstanden sind. «Von acht Videos gefällt mir nur eins». Der Clip zu «Work Bitch» von 2013 sei die Ausnahme. Die Sängerin schimpfte zudem über «die anstössigen, sogenannten professionellen Bilder», die zu jeder ihrer Touren aufgenommen wurden. «Ich meine, sie hätten wenigstens schummeln und sie für mich retuschieren können», klagt der Popstar.
Die Fotos habe man ihr vor der Veröffentlichung nie gezeigt. «Ich würde lieber selbst Bilder im Studio schiessen, als wieder mit den anstössigsten Leuten in meinem Leben zu arbeiten», sagt sie.
2021 hatte ein Gericht die Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (70) aufgehoben. Er war 2008 nach einem Zusammenbruch von Britney Spears als ihr Betreuer eingesetzt worden.