Die beiden Vollzeit–Quatschköpfe Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer–Umlauf (40) sind am Dienstagabend (17. Oktober) nach längerer Pause wieder gegen ihren Arbeitgeber angetreten. Auch zum Auftakt der siebten Staffel «Joko & Klaas gegen ProSieben» kämpften sie einmal mehr um 15 Minuten Sendezeit zur Primetime, die sie frei nach ihrem Gusto füllen dürfen.
Das Duo durfte unter anderem seine Schrauber– und Umzugsqualitäten unter Beweis stellen und einer ganz besonderen Variante des ProSieben–Formats «The Masked Singer» beiwohnen. Statt zu singen, versuchten sich Promis wie Stefanie Heinzmann (34), Jochen Schropp (44) und Michael Schulte (33) als maskierte Stuntmen. Für Joko und Klaas galt es zu erraten, unter welcher der Masken ihr hauseigener Stuntman steckte. Auch gegen Stefanie Kloss (38) und Peter Maffay (74) galt es sich in einer Musik–bezogenen Challenge zu bewähren.
Ins Finale der fast dreistündigen Show rückte das Duo mit vier von sechs erspielten «Vorteilen» vor. Mehr als genug, um das Spiel für sich zu entscheiden und 15 Minuten Sendezeit abzustauben, die Joko und Klaas am Mittwochabend um 20:15 Uhr einlösen werden. Als Strafe hätten sie ein frei wählbares Special für die hauseigene Streamingplattform Joyn drehen müssen – im Grunde also wenig Unterschied zu einem siegreichen Abend...
Besondere Belohnungen und Strafen
In der nun schon sieben Staffeln währenden Tradition von «Joko & Klaas gegen ProSieben» gab es zahlreiche kreative Belohnungen und Bestrafungen. So nutzten die beiden ihre 15 Minuten etwa schon, um mit «Männerwelten» unterschiedliche Varianten sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt gegen Frauen aufzuzeigen, machten auf den Pflegenotstand in Deutschland aufmerksam oder lenkten die Aufmerksamkeit auf die Protestbewegung der Menschen im Iran.
Bei den Strafen mussten sie in aller Regel unliebsame Aufgaben für ihren Heimatsender erledigen: In Staffel fünf und sechs begrüssten und verabschiedeten sie in jeder Werbung das TV–Publikum, vertonten die Soundeffekte der nächsten Sendung, übernahmen den Instagram–Account von ProSieben, moderierten drei «Galileo»–Ausgaben, liessen sich für eine Werbeaktion an eine Plakatwand kleben, guckten sich ihre Niederlage–Ausgabe an und kommentierten diese. Sie kommentierten zudem die Krönung von König Charles III. (74), lasen im TV Muttertagsgrüsse der Zuschauer vor, präsentierten das Wetter der «ProSieben Newstime» und übernahmen den Küchendienst in der ProSieben–Kantine.