Im «Kampf der Realitystars» kommt es am Mittwoch, den 14. Juni (20:15 Uhr, RTLzwei), zum finalen Showdown. Wer wird zum «Realitystar 2023» gekürt und wer darf sich über 50.000 Euro freuen? Diese Promis konnten in den vergangenen Jahren siegen.
In der Reality-TV-Show mit Strandkulisse haben es nicht wie in vielen anderen Reality-Formaten die Zuschauer in der Hand, wer am Ende den Sieg mit nach Hause nimmt. In Staffel eins entschied am Ende ein Spiel, wer sich zum Gewinner küren durfte. Es galt VIP-Bändchen mit dem Mund in einer dreistöckigen Torte zu suchen, seine Intelligenz bei Wissensfragen unter Beweis zu stellen und Gummienten mit den Korken von Champagnerflaschen abzuschiessen.
Am finalen Abend mit Moderatorin Cathy Hummels (35) wurde das Ergebnis verkündet: Bronze in der Reality-Olympiade erreichte Kate Merlan (36), Sam Dylan (32) wurde Zweiter. Der goldene Reality-TV-Pokal in Form eines Fernsehgeräts aus den Achtzigern und die 50.000 Euro Preisgeld gingen schliesslich an Ex-Fussballer Kevin Pannewitz (31).
Neuerung ab Staffel zwei
In der zweiten Staffel durften dann die ausgeschiedenen Kandidaten unter den drei Stars, die es in die Endrunde schaffen, ihren Favoriten wählen. Wer stand also in Sachen Beliebtheit bei den Kollegen hoch im Kurs? Fünf der sieben ausgeschiedenen Kandidaten gaben ihr Votum der sympathischen Sängerin Loona (48). Obwohl die Beliebtheit der Niederländerin zwischendurch bröckelte - sie unterstellte Andrej Mangold (36) und Jenefer Riili (31) einmal zu Unrecht Betrug - und sie bei manchen als Schleimerin galt, zahlte sich ihr freundliches Zugehen auf alle Kandidaten aus. Finalist Andrej Mangold holte im Triell zwei Stimmen, leer ging Finalistin Claudia Obert (61) aus.
Auch der «Realitystar 2022» wurde per Stimmen der ehemaligen Mitstreiter ausgewählt. Die Wahl entschied sich zwischen den Finalisten Elena Miras (31), Yasin Mohamed (31), Schäfer Heinrich (56) und Malkiel Rouven Dietrich. Miras, die sich über die letzten Folgen immer wieder als einzig verdiente Siegerin bezeichnete, bedankte sich unter Tränen, dass sie trotz ihres üblen TV-Rufs vorurteilsfrei aufgenommen wurde - und wurde prompt mit dem Sieg belohnt.