Am 16. Oktober kam das ehemalige Mitglied der Boygroup One Direction unter tragischen Umständen ums Leben. Offiziellen Angaben zufolge stürzte Liam Payne (1993–2024) aus dem dritten Stock des Luxus–Hotels CasaSur in Buenos Aires. Dass bei der Tragödie Drogen im Spiel waren, wird vermutet, ist jedoch bislang nicht offiziell bestätigt.
Schwester Ruth trauert auf Instagram
Nachdem am gestrigen Freitag Paynes Vater Geoff (66) den Ort des Unglücks besuchte, an dem Fans eine improvisierte Gedenkstätte errichtet haben, meldete sich nun auch seine Schwester Ruth Gibbins in einem äusserst emotionalen Instagram–Post zum Verlust ihres Bruders zu Wort. Dort schreibt sie: «Liam, mein Kopf platzt bei dem Versuch zu begreifen, was passiert ist. Ich verstehe nicht, wohin du gegangen bist. Ich möchte einfach zu deinem Haus fahren, laute Musik hören und dich da sitzend finden, wie du einem Song schreibst.»
«Es sollte illegal sein, so begabt zu sein»
An ihrem Bruder habe sie immer seine Fähigkeit geliebt, sie zum Lachen zu bringen. Zudem sei sie stets von seinem Talent beeindruckt gewesen – «es sollte illegal sein, so begabt zu sein», schwärmte sie über ihn. In ihren weiteren Ausführungen dankte sie ihm dafür, der beste Bruder gewesen zu sein, den man sich vorstellen könne. Es tue ihr leid, dass sie ihn «nicht retten» konnte.
Ihren Post schloss sie mit den bewegenden Worten: «Ein letztes Mal will ich, dass du weisst, ich bin hier, wenn du irgendwas brauchst. Ich würde bis ans Ende des Universums fahren, um dich zurückzubringen».