Ozzy Osbourne (75) trauert um seinen Hund Rocky. Wie der Rockstar am Donnerstag auf Instagram mitteilte, sei der Pomeranian vor zwei Tagen verstorben. «Wir sehen uns auf der anderen Seite, mein Freund», versprach der Musiker.
Hund war sein langjähriger Begleiter
Der Hund habe ihm «seit 15 Jahren zur Seite» gestanden, schrieb der Black–Sabbath–Sänger weiter. «Ich werde dich immer lieben.» Dazu postete er einen Schnappschuss, auf dem er seinen treuen Begleiter in den Armen hält. In den Kommentaren bekunden viele befreundete Prominente ihre Anteilnahme. «Mein herzliches Beileid. RIP Rocky», meldete sich etwa der Schauspieler Danny Trejo (80) zu Wort.
Auch Osbournes langjährige Ehefrau Sharon (71) zollte dem verstorbenen Hund Tribut. «Wir haben einen OG und Ozzys Partner in Crime verloren – Rest Easy Rocky», schrieb sie zu einem Instagram–Clip. Der Zusammenschnitt zeigt den Hund mit ihr und Ozzy Osbourne in seinem Tipi–Hundebett und auf einem Spaziergang. Über das Video legte die Moderatorin melancholische Klaviermusik. «OG ruhe in Frieden», nahm auch der gemeinsame Sohn Jack Osbourne (38) in seiner Instagram–Story Abschied.
«Rocky war 15 Jahre lang der beste Kumpel meines Vaters», schrieb Tochter Kelly (39) in ihrer Instagram–Story. «Ich weiss nicht, wie es sein wird, nach Hause zu kommen und ihn dort nicht mehr zu sehen. Ruhe in Frieden, süsser Prinz.»
Schwere gesundheitliche Probleme
Ozzy Osbourne kämpft seit vielen Jahren mit gesundheitlichen Problemen. Nach seinem Quad–Unfall im Jahr 2003 und einem Sturz im Jahr 2019 unterzog er sich vier Operationen an seiner Wirbelsäule. Wegen seiner Verletzung sagte er im vergangenen Jahr zudem seine ursprünglich für 2019 geplante Abschiedstournee ab.
Im Januar 2020 machte Ozzy Osbourne in der Fernsehsendung «Good Morning America» seine Parkinson–Erkrankung öffentlich. Zur Behandlung der Nervenkrankheit lasse er sich Stammzellen verabreichen. Das offenbarte er Ende April 2024 in einer «Ozzy Speaks»–Sendung des Radiosenders «Sirius XM».