Hollywoodreif mag ihre Liebe vielleicht noch nicht sein. In die Traumfabrik der USA hat sie es dennoch schon geschafft: Alessandra «Sandy» Meyer–Wölden (41), die Ex–Frau von Oliver Pocher (46), hat auf ihrem offiziellen Instagram–Account Fotos ihres Amerika–Urlaubs gepostet. Mehr noch als der weltberühmte Hollywood–Schriftzug, der über der kalifornischen Stadt Los Angeles thront, fällt ihr neuer Partner Alexander Müller (38) auf. Mit ihm posiert sie auf einem der beiden Bilder in inniger Umarmung vor der Sehenswürdigkeit.
Die Liebe sei «ein zartes Licht, das darauf wartet, entfacht zu werden, durch viel Selbstliebe, Akzeptanz und Reflexion», schwärmt Meyer–Wölden in ihrer Beschreibung zu den Fotos. «In einer Beziehung, die von Wertschätzung und Respekt geprägt ist, öffnet sich der Weg für eine tiefe Verbundenheit. Nur dann wird ein Partner nicht nur unser Leben bereichern, sondern auch unser eigenes Licht reflektieren. Dem gemeinsamen Wachstum, sich gegenseitig inspirieren und die Höhen und Tiefen des Lebens zu meistern, steht dann nichts mehr im Weg...»
Mit dem Unternehmer scheint sie schon nach wenigen Monaten Beziehung an diesem Punkt angelangt zu sein. Das verwundert angesichts dessen Expertise nicht – seine Firma «Greator» beschäftigt sich mit Coachings für Persönlichkeitsentwicklung.
Liebe noch keine zwei Monate öffentlich
Erstmals hatte Meyer–Wölden im gemeinsamen Podcast mit ihrem Ex–Mann Oliver Pocher über ihre neue Liebe gesprochen. Ende August dieses Jahres sagte sie über die Beziehung noch: «Ja, ich bin glücklich. Ich bin happy. Es ist alles frisch, mal schauen, was die Zukunft bringt.»
Bereits zwei Wochen später hatte die Zukunft einen gemeinsamen Auftritt der beiden im Köcher. Auf dem roten Teppich der Charity–Veranstaltung «Tribute to Bambi» strahlte die 41–Jährige an der Seite ihres neuen Lebensgefährten.
Erst kürzlich zog es sie aus ihrer Wahlheimat Florida wieder zurück nach Deutschland, genauer gesagt nach Köln. Dass Müller dort ebenfalls lebt, sei aber nicht der Grund für ihren Umzug gewesen: «Da spielen viele Faktoren mit rein. Die Entscheidung fiel tatsächlich schon vorher. Aber es ist immer schön, wenn noch Gründe dazu kommen», sagte sie «Bild».