Beyoncé (42) gehört ohne Zweifel zu den erfolgreichsten Sängerinnen der letzten Jahrzehnte. In den Offiziellen Deutschen Album–Charts, ermittelt von GfK Entertainment, konnte sie sich in den letzten zwei Dekaden allerdings nicht den Thron sichern. Mit ihrer neuen Platte «Cowboy Carter» landet sie erstmals seit ihrem Solo–Debüt «Dangerously in Love» – aus dem Jahr 2003 – wieder an der Spitze.
Es ist bei den Alben die insgesamt dritte Nummer eins Beyoncés in Deutschland. Zuvor gelang der Ehefrau des US–Rappers und Hip–Hop–Moguls Jay–Z (54) der Sprung ganz nach vorne bereits 2001 – damals noch mit ihrer ehemaligen Girlgroup Destiny's Child und dem Album «Survivor».
Die Sängerin Maite Kelly (44) kann sich unterdessen in dieser Woche mit ihrem Longplayer «Nur Liebe» neu auf der Zwei platzieren. Project Pitchfork landen mit «Elysium» frisch auf der Drei und Sum 41 schaffen mit «Heaven :x: Hell» den Neueinstieg auf Rang vier. Future (40) und Metro Boomin (30) komplettieren gemeinsam mit «We Don't Trust You» die Top Five der Album–Charts.
Die angesagtesten Singles der Woche
Auch bei den Singles ist Beyoncé in den Charts vertreten, ihr aktueller Song «Texas Hold ‹Em» schafft es aber nur auf Rang fünf. Hier führt der britische Musikproduzent Artemas mit «I Like The Way You Kiss Me». Benson Boone (21) rutscht derweil mit «Beautiful Things» auf die Zwei ab. Bronze geht am 5. April an Cyril mit «Stumblin› In» und Rang vier an das Lied «Zeit, dass sich was dreht» von $oho Bani (25) und Herbert Grönemeyer (67).