Die Investorin Tijen Onaran (39) kehrt der beliebten Gründershow «Die Höhle der Löwen» den Rücken. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news bestätigte der Sender VOX einen entsprechenden «Bild»–Bericht. «Es ist richtig, dass sich Tijen Onaran dazu entschieden hat, ihre unternehmerischen Aktivitäten zukünftig auf andere Projekte zu fokussieren und daher Abschied von ‹Die Höhle der Löwen› nimmt.» Man danke ihr für die vergangenen Staffeln und wünsche Onaran «viel Erfolg und alles Gute», heisst es weiter.
Bis zum endgültigen Abschied von Onaran aus dem «DHDL»–Universum ist es aber noch eine ganze Weile hin. Die Unternehmerin und Autorin wird sowohl in der kommenden Herbststaffel als auch im Frühjahr 2025 noch mit von der Partie sein. Die gebürtige Karlsruherin gehört seit 2023 zum Investoren–Team der Gründershow rund um Carsten Maschmeyer (65), Ralf Dümmel (57) und Co.
Tijen Onaran startete Mitte September ihren eigenen Video–Podcast
Zunächst hatte die «Bild»–Zeitung über das Aus von Onaran berichtet, die dort in einem kurzen Statement ihr Ende bei «Die Höhle der Löwen» mittlerweile bestätigte. Die Sendung sei eine «tolle Unterhaltungsshow», die Deutschland voranbringe, aber: «Mein Fokus liegt allerdings mehr und mehr in der Rolle der Impulsgeberin für Politik und Wirtschaft – deshalb habe ich meinen eigenen Talk gestartet und werde mich 2025 hier stärker einbringen.» Onaran launchte am 17. September ihren Video–Podcast «MUT – Der Deutschland Talk mit Tijen Onaran». In den bislang zwei ausgestrahlten Folgen kamen die Noch–Grünen–Chefin Ricarda Lang (30) und der Psychologe Ahmad Mansour (48) zu Wort.
Zuletzt war Onaran vor allem mit einer privaten Neuigkeit in den Schlagzeilen. Anfang September gab sie die Trennung von ihrem langjährigen Ehemann, dem Unternehmer Marco Duller–Onaran (41), bekannt, mit dem sie seit 2013 liiert und seit 2016 verheiratet ist. In einem gemeinsamen Statement erklärte das Noch–Ehepaar, dass man sich eingestehen musste, «dass sich zwei Menschen, ein Paar, weiterentwickelt hat und aus der eigenen Ehe herausgewachsen ist». Man sei traurig, gerade weil man auf eine gute gemeinsame Zeit und sehr viele wunderbare Momente zurückblicken konnte.