Uwe Ochsenknecht (68) hat sich bei der Premiere seiner Komödie «Die Ironie des Lebens» am Dienstagabend (3. September) in München mit seinem ältesten Sohn Rocco Stark (38) sowie seinem jüngsten Sohn Jimi Blue Ochsenknecht (32) gezeigt. Während Stark aus der Beziehung mit Künstlerin Rosana della Porta stammt, ist Jimi Blue eines der drei Kinder, die der Schauspieler mit seiner Ex–Frau Natascha Ochsenknecht (60) bekam.
Jimi Blue Ochsenknecht unterstützt seinen Vater
Bevor es zu der seltenen Roten–Teppich–Begegnung der drei Männer kam, posierte Uwe Ochsenknecht zunächst mit seiner aktuellen Ehefrau Kirsten «Kiki», mit der er seit 2017 verheiratet ist. Dann kamen seine Sprösslinge hinzu. Vater und Söhne umarmten sich, strahlten in die Kamera und scherzten miteinander. Während Jimi Blue Ochsenknecht mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern Wilson Gonzalez (34) und Cheyenne (24) seit einiger Zeit zerstritten ist, scheint er sich mit seinem Vater umso besser zu verstehen. In seiner Instagramstory warb er für den Film mit seinem Vater: «5.9. ist es soweit! Lohnt sich.» Und schickte dazu noch zu einem Herz geformte Hände.
Uwe Ochsenknecht hat gerade in einem Interview mit dem «Stern» über das öffentliche Interesse an seiner Familie gesprochen. Es sei «der Deal», dass auch das Leben seiner Kinder verfolgt werde. «Das haben sie gewusst, und in jungen Jahren haben sie bei mir gesehen, wie der Laden läuft. Wenn man das nicht will, muss man sich entsprechend verhalten. Ganz einfach.»
Seine Ex–Frau Natascha, mit der er von 1993 bis 2012 verheiratet war, Wilson Gonzalez und Cheyenne sind in ihrer eigenen Reality–Doku «Diese Ochsenknechts» zu sehen, in der zunächst auch Jimi Blue mitwirkte. Auch Rocco Stark suchte früher stark das Rampenlicht, der Schauspieler sass 2012 im RTL–Dschungelcamp und begann danach eine einjährige und sehr öffentlich geführte Beziehung mit Mitcamperin Kim Gloss (32), mit der er eine Tochter hat. Nach weiteren TV–Auftritten ist es zuletzt ruhiger um ihn geworden.
Er selbst, so verriet Uwe Ochsenknecht dem «Stern», fände es allerdings schlimmer, wenn keiner mehr was von ihm wissen wolle. «Ich geniesse, wenn Leute mich auf der Strasse ansprechen.» Sein Privatleben sei dennoch nicht sehr öffentlich.