Babysegen für Frieda Hodel, 38, und Fabio Zerzuben, 38. Seit Dienstagmorgen schwelgen die Ex-Bachelorette und Influencerin und ihr Mann im Glück.
Kurz nach 8 Uhr bringt Frieda per Kaiserschnitt ihre zweite Tochter zur Welt. «Das Mädchen hört auf den Namen Kaia», verrät sie im Gespräch mit schweizer-illustrierte.ch. Die Geburt selber sei nach Plan gelaufen, erzählt Hodel.
Ihr Mann Fabio, der im Kreisssaal ebenfalls anwesend war, sagt: «Das ist schon eindrücklich. Da sind so viele Ärzte und Monitore. Und dann geht es ganz schnell und das Baby ist da.»
Kaia ist ein «mega lieber Spatz», sagen die frischgebackenen Eltern unisono. «Genau gleich wie es auch Zuria als Neugeborene war.»
Was die Schwestern auch schon gemeinsam haben, ist das stolze Geburtsgewicht. Kaia wog 4100 Gramm bei einer Länge von 52 Zentimeter. «Ich neige zu grossen Babys. Deswegen haben wir uns auch für einen Kaiserschnitt entschieden», sagt Frieda.
Noch hat Zuria ihre kleine Schwester nicht persönlich getroffen. «Wir haben aber schon Videotelefonie gemacht», sagt Frieda. Und Fabio erzählt: «Zuria hat gelacht, als wir ihr gesagt haben, dass Kaia jetzt da ist. Dann hat sie ihr Gesicht in den Händen vergraben und ein bisschen geweint.»
Nach den ersten drei Tagen mit Kaia sagt Frieda über ihre Zweitgeborene: «Kaia geht es wunderbar. Sie erholt sich von der Geburt und sie schläft viel.» Dennoch würde sie immer wieder die Augen öffnen und neugierig gucken.
Das erinnert Frieda an die Schwangerschaft mit Kaia. «Vor allem am Schluss hat Kaia oft und sehr viel Party gemacht im Bauch. Kein Wunder, dass sie jetzt müde ist», sagt die Wahl-Walliserin lachend.
Was Frieda besonders freut, ist, dass es mit dem Stillen so gut funktioniert. «Ich habe mir schon vor der Geburt gewünscht, dass ich Kaia stillen kann, zumal ich überzeugt bin, dass das die gesündeste Ernährung für ein Baby ist.»
Noch dieses Wochenende werden Frieda und Kaia das Spital voraussichtlich verlassen und nach Hause gehen. Da warten auf Kaia ganz viele Herzchen und selbst gebastelte Geschenke von ihrer grossen Schwester Zuria.
Frieda freut sich auf den neuen Familienalltag zu viert. Bis es aber so weit ist, geniesst sie Ruhe im Spital und die viele Stunden, die sie aktuell voll und ganz dem jüngsten Familienzuwachs widmen kann.