Vergangene Woche am Dienstagmorgen bringt Frieda Hodel, 38, ihre zweite Tochter Kaia per Kaiserschnitt zur Welt. Acht Tage später präsentiert die Ex-Bachelorette nun ihren After Baby Body auf Instagram. Zum Bild schreibt das Neo-Zweifach-Mami: «Kaum zu glauben, was mein Körper noch vor einer Woche leisten musste.»
Deutlich zu erkennen: Friedas Bauch hat sich noch nicht ganz zurückgebildet, ist aber bereits sehr viel kleiner – und straff. Wie das Frieda gelingt, verrät die Wahl-Walliserin auf dem nächsten Bild und gegenüber schweizer-illustrierte.ch: «Ich setze auf Shape Wear, das sind ganz enge Unterhosen, die dem Gewebe helfen, sich zurückzubilden.»
Frieda, die als Lifestyle- und Fitness-Coach eine eigene Praxis betreibt, betont, dass es ihr sehr wichtig ist, wieder zur alten Form zu finden. Einen Stress aber macht sie sich nicht.
«Ich habe während der Schwangerschaft rund 15 Kilo zugenommen. Kaia war schon über vier Kilo schwer bei der Geburt. Ich lasse mir Zeit und habe jetzt, da ich stille, auch vermehrt Lust auf Süsses», sagt Frieda. «Und ich gönne mir zwischendurch auch mal etwas. Stillen braucht schliesslich viel Energie und ich gehe ja auf die 40 zu.»
Apropos Energie. Wie geht es den Zerzuben-Hodels jetzt, da die Familie zu viert ist?
Die Familie geniesse es sehr, daheim zu sein, sagt Frieda. Obwohl es im Spital auch schön gewesen sei. «Ich konnte viel schlafen und mit nur einem Knopfdruck bekam ich Hilfe und Unterstützung. Da ist daheim etwas anders», sagt Frieda und lacht.
Vor allem die Nächte seien streng. «Kaia will alle zwei, drei Stunden gefüttert werden. Schon bald aber wird Fabio eine Schicht übernehmen und Kaia meine abgepumpte Milch mit dem Schoppen geben, damit ich etwas zur Ruhe komme.»
Das sei das Schöne. Sie bekomme viel Unterstützung von ihrem Mann. «Abends ist es bei uns nun etwas turbulent mit zwei Kindern. Da widmet sich Fabio ganz Zuria und ich kümmere mich um das Baby.»
Die Schwestern aber seien jetzt schon sehr angetan voneinander. Und Zuria sei kein bisschen eifersüchtig. «Sie hat Freude an ihrer kleinen Schwester und gewöhnt sich je länger, je besser daran, dass da noch jemand ausser ihr ist.»