Als der australische Dokumentarfilmer und TV-Moderator Steve Irwin 2006 bei einem Unterwasser-Dreh nach einem Stachelrochen-Stich stirbt, ist seine Tochter Bindi gerade mal acht Jahre alt. Heute führt die 22-Jährige das Vermächtnis ihres Vaters, der als «Crocodile Hunter» weltbekannt war, weiter. Gemeinsam mit ihrem Mann Chandler Powell, 24, leitet sie den «Australia Zoo» im australischen Bundesstaat Queensland.
Vor gut zwei Monaten wurde Bindi selbst Mutter. Gemeinsam mit ihrem Mann gewöhnt sie die Kleine langsam an die Tiere, mit denen sie aufwachsen wird. Eine erste Begegnung mit Koala Milo hält sie auf ihrem Instagram-Profil fest. Beide scheinen sehr interessiert aneinander zu sein – zuckersüss!
«Sie erleuchtet die Welt mit ihrem wunderbaren Herzen», schreibt Bindi in einem weiteren Post. Der zweite Vorname ihres Töchterchens, der übersetzt Kämpferin bedeutet, ist eine Hommage an ihren Papa und «sein Vermächtnis als der unglaublichste Widlife-Warrior».
Dabei zeigt Bindi auch immer wieder, wie sehr sie ihren Vater vermisst. An Muttertag postete sie das Bild eines Gemäldes, auf dem ihr Vater seine Enkelin, die er nie kennenlernen durfte, im Arm hält. «Ich feiere meinen ersten Muttertag. Ich wünschte, wir könnten alle zusammen hier sein, aber machmal hat das Leben andere Pläne», schreibt sie dazu. «An meine wunderschöne Tochter: Du musst immer wissen, dass du unbeschreiblich geliebt wirst!»