«Ich habe Joe Biden und Kamala Harris gewählt», schreibt Jennifer Aniston zu diesem Schnappschuss, der sie bei der brieflichen Stimmabgabe zeigt. Ihre Wahl begründet die Schauspielerin damit, dass «der aktuelle Präsident» die Probleme mit Rassismus nicht ernst nehme und die Wissenschaft ignoriere. Weiter schreibt Aniston auf Instagram: «Es geht um die Zukunft unseres Landes und um die der ganzen Welt. Wählt für Gleichberechtigung, Liebe und Anstand.» Und einen weiteren wichtigen Hinweis hat Jennifer: «Es ist nicht lustig, Kanye West zu wählen.»
Instagram / Jennifer AnistonTaylor Swift unterstützt Joe Biden. Gegenüber der Zeitschrift «V Magazine» sagte die Sängerin: «Ich werde voller Stolz für Joe Biden und Kamala Harris stimmen.» Ihre Wahl begründete sie damit, dass die USA einen Präsidenten brauche, der sich für die Anliegen von People of Color, Frauen und der queeren Gemeinschaft stark macht und die Gesundheitsrisiken ernst nimmt.
GC ImagesDass Herzogin Meghan und Donald Trump keine Freunde sind, ist längst bekannt. So sagte Trump über Meghan unmissverständlich: «Ich bin kein Fan von ihr.» Meghan ihrerseits forderte die Amerikaner zum Wählen auf. In einer Videobotschaft meinte sie: «Alle vier Jahre wird uns gesagt: ‹Dies ist die wichtigste Wahl unseres Lebens.› Aber diese ist es wirklich.» Wen sie selbst wählen wird, liess sie im Video zwar unausgesprochen. Mit der Aussage, sie setze sich im Wahlkampf dafür ein «Veränderungen herbeizuführen», sollte der Fall aber klar sein. Zudem soll Meghan selber mit dem Weissen Haus liebäugeln. Royal-Experten halten es durchaus für möglich, dass Meghan einst als US-Präsidentin kandidieren wird.
Samir Hussein/WireImageTom Hanks ist ein grosser Unterstützer von Joe Biden. Mit einer Spendenaktion sammelte der Schauspieler sogar 750'000 Dollar für den Wahlkampf. Zudem kritisiert er öffentlich die Corona-Politik von Donald Trump.
ABC via Getty ImagesAuch George Clooney sammelte – zusammen mit Ex-Präsident Barack Obama – Geld für Joe Bidens Wahlkampf. Er prangerte zudem Trumps Klimapolitik an.
FilmMagicSängerin Billie Eilish darf dieses Jahr zum ersten Mal wählen – und von diesem Recht wird sie auch Gebrauch machen. In einer Videoansprache machte die 18-Jährige dann auch deutlich, welchen Kandidaten sie unterstützen wird: «Donald Trump zerstört unser Land und alles, was uns wichtig ist. Wir brauchen Anführer, die Probleme wie den Klimawandel und Corona lösen und sie nicht leugnen», findet Billie.
WireImageAuch Beyoncé nutzt ihre Bekanntheit, um die Amerikaner zum Wählen aufzurufen. Dies tat die Sängerin etwa während ihrer Dankesrede an den BET Awards. Sie appellierte, das «rassistische und ungerechte System» zu demontieren.
Getty Images for CoachellaNoch viel expliziter wird Barbra Streisand. In der Talk-Show von Jay Leno bezeichnete sie Trump als «Albtraum» und als Gefahr fürs Gesundheitssystem. Zudem besitze er weder die Weisheit noch die Stärke, Amerika zu führen. Wie Tom Hanks und George Clooney sammelte auch Streisand Geld für Joe Bidens Wahlkampfkasse.
Getty ImagesBekennender Biden-Fan – respektive Trump-Kritiker – ist Leonardo Di Caprio. In der Vergangenheit kritisierte der Schauspieler Trump etwa öffentlich für den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und warf ihm vor, «Fakten und Wahrheiten der modernen Wissenschaft» zu ignorieren. Dass er sich nun Joe Biden als Präsidenten wünscht, liegt auf der Hand.
FilmMagicEbenfalls zu den Biden-Unterstützern gehört John Legend. Auf Twitter schrieb der Sänger, er könne es kaum erwarten, für das Biden-Harris-Team zu stimmen.
Getty Images for The Recording A«Ich wähle Joe», twitterte Sängerin Cher bereits im März vor dem «Super Tuesday». Und vor vier Jahren meinte sie noch, sollte Trump Präsident werden, müsse sie den Planeten verlassen. Hat sie glücklicherweise nicht. Dafür macht sie bei den aktuellen Wahlen umso deutlicher, dass Trumps Zeit als Präsident aus ihrer Sicht abgelaufen ist.
Bruce Glikas/FilmMagicBruce Springsteen widmete Joe Biden sogar seinen Song «The Rising». Im Musikvideo kommt Biden sogar selbst zu Wort. Er wird bei einer Rede gezeigt und sagt: «Es gibt nichts, was wir nicht schaffen können, wenn wir es gemeinsam tun.» «The Boss» Springsteen ist überzeugter Demokrat und unterstützte schon Barack Obama.
Getty Images for The RainforestNun kommen wir zu den Unterstützern von Donald Trump. Vorneweg: Im Show-Business sind sie eher in der Minderheit. Als Trump-Fan gilt beispielsweise Ex-Boxer Mike Tyson.
Getty ImagesEs sei ihm egal, dass Donald Trump keine Schwarzen möge, er werde ihn wählen. Das schreibt Rapper 50 Cent, der bürgerlich Curtis James Jackson III heisst. Auf Twitter postet der 45-Jährige einen angeblichen Steuer-Plan von Herausforderer Joe Biden, nach dem er künftig 62% mehr Steuern zahlen soll. «Ich will nicht 20 cent sein», schreibt der Rapper auf Twitter weiter. Er erachte den Plan als «sehr, sehr schlechte Idee».
WireImage«Kiss»-Bassist Gene Simmons hält Donald Trump für einen «ehrlichen Kerl» und wird ihm seine Stimme geben.
Getty Images for ABAAuch Dennis Quaid wird für Donald Trump voten. Im April sagte der Schauspieler im Interview mit «The Daily Beast»: «Ich denke, Trump macht, egal was irgendjemand von ihm hält, einen guten Job.» Das Amerikanische Volk bekomme von ihm, was es brauche.
Getty ImagesFür einen «grossartigen Mann» hält Kid Rock den amtierenden Präsidenten Trump. Das ungleiche Paar war sogar schon zusammen Golfen und Kid Rock trat bei Trumps Wahlkampf-Veranstaltungen auf.
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