Reisen in Pandemiezeiten gleicht einer Wissenschaft: Es müssen Einreise- und Rückreisebestimmungen studiert werden, unterschiedliche Einschränkungen vor Ort befolgt und ein Negativ-Test oder Impfnachweis vorgelegt werden, um ans Traumziel zu gelangen. Viele Destinationen sind weiterhin nicht erreichbar, wie die Liste des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zeigt (Stand: 27. Mai 2021).
Am ehesten sind Reisen in unsere Nachbarländer möglich. Und grenznahe Ferienregionen wie Vorarlberg, das Elsass oder das Südtirol bieten eine ganze Fülle an Erlebnissen. So gilt das Elsass als Veloparadies, die Region Südtirol lockt mit Genusswanderungen in den Dolomiten, und der Vorarlberg bietet Nervenkitzel dank Kletterparks und Seilgärten.
Bei jeder Auslandsreise gilt es aber, sich gut abzusichern. Denn falls alle Stricke reissen, ist die Stornierung der einzige Ausweg. Dies im besten Fall ohne finanzielle Einbussen. Möglich ist genau das mit dem Sorglos-Paket von ALDI SUISSE TOURS, alle Informationen dazu finden Sie in der Box.
Besonders sorglos Ferien machen geht dieses Jahr allerdings nur in der Schweiz. Gleich mehrere Gründe sprechen dafür, die schönsten Tage des Jahres 2021 im eigenen Land zu verbringen. Wir sagen welche!
1 Keine Einreise-Umstände
Wenn es um Einschränkungen und Vorschriften zu Corona geht, so sind wir im eigenen Land am besten dran: Was hierzulande alles gilt, kennen wir mittlerweile im Schlaf. Vor allem aber entfällt die mühsame Recherche von den jeweils geltenden Regeln am Zielort, das Befolgen von Einreise- und Rückreisebestimmungen sowie das Vorlegen von Negativ-Tests oder gar einem Impfpass.
Damit der Ferienplanung trotz der aktuellen Lage nichts im Weg steht, bietet ALDI SUISSE TOURS ein Sorglos-Paket an, mit dem man sich entspannt zurücklehnen kann. Dieses beinhaltet: Stornierung bis 10 Tage vor Anreise und ohne Angabe von Gründen, volle Rückerstattung des Reisepreises – einfach und schnell, gültig für alle neu gebuchten Eigenanreisen, unabhängig vom gewählten Reisezeitraum. Auf der Website stellt ALDI SUISSE TOURS zudem die wichtigsten Informationen zum Thema Corona und Reisen zur Verfügung.
2 Günstige Ferien verbringen
Der Flug ist je nach Destination und Anzahl Familienmitglieder der grösste Budgetposten. Der entfällt bei Ferien in der Schweiz, die Eigenanreise im Auto ist um ein Vielfaches günstiger. Und das Vorurteil, Hotels in der Schweiz seien alle teuer, stimmt auch nicht, wie ALDI SUISSE TOURS beweist, mit vielen preiswerten Unterkünften und immer wieder attraktiven Angeboten.
3 Meerflair vor der Haustür
«Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr», lautet die Zeile eines Schlagerlieds vom Bodensee. Tatsächlich fühlt man sich hier wegen der schieren Fläche ein bisschen wie am Meer – am «Schwäbischen Meer». Meerflair vor der Haustür verströmt auch Yvonand VD, dank des 218 Quadratkilometer grossen Neuenburgersees, inklusive Pinienwäder wie an der Côte d’Azur und feine Sandstrände. Zudem spricht man französisch. Savoir-vivre ist angesagt! Ähnliches gilt für den Plage de Vidy bei Lausanne am Genfersee. Geht es um karibikmässig türkisblaues Wasser, kann aber auch der kleine, aber feine Crestasee im Bündnerland ein Wörtchen mitreden. Oder der Urnersee mit den Lorelei-Inseln im Reussdelta.
4 Zu Gast im «World Miniatur»
Nicht nur Meer, sondern auch berühmte Sehenswürdigkeiten oder Gegenden gibt es in der Schweiz im Kleinformat. Der schroffe Creux du Van im Neuenburger Jura etwa wird «Grand Canyon der Schweiz» genannt. Das Onsernonetal im Tessin erinnert an den Urwald auf Bali. Im Wallis gibt es dank der Erdpyramiden von Euseigne ein Mini-Kappadokien zu erleben. Und im Kanton Thurgau steht ein Mini-Eiffelturm. Das alles gibts bequem in wenigen Autostunden!
5 Anreise-Feeling wie im Ausland
Apropos Auto: Wer echtes Ferienfeeling mit einer möglichst langen Anreise an den Zielort verbindet – weil räumliche Distanz oft mit mentaler Distanz gleichgesetzt wird – hat laut Experten nur bedingt recht. «Reisen ist nicht zwingend notwendig, um sich zu erholen», sagt Sozialpsychologin Christine Syrek der «Zeit». Dennoch ist es auch in der Schweiz problemlos möglich, länger (bis zu fünf Stunden) unterwegs zu sein und diese räumliche Distanz zu schaffen. Vom St. Galler Rheintal ins Wallis. Oder von Basel ins Puschlav. Und die Wartezeiten vor dem Gotthard hat auch, wer «nur» ins Tessin statt nach Italien fährt.
6 Spontanität ist Trumpf
Bei geringerer Fahrzeit kann die Anreise aber auch einen Vorteil haben: Sie lässt Raum für Flexibilität und Spontanität. Weil wir an keinen festen Fahrplan gebunden und auch nicht unter Zeitdruck sind, wenn das Ferienziel nicht über 1000 Kilometer entfernt ist, können wir die Route nach Lust und Laune gestalten: Fahren Sie doch über Land durch eine schöne Gegend anstatt über die Autobahn. Warum nicht an besonders schönen Plätzen durch die Natur spazieren oder ein Picknick machen? Oder ein schmuckes Städtchen entlang der Route besuchen. Ganz Spontane können auch den ganzen Aufenthalt auf diese Art und Weise gestalten. Das sind sorglose Ferien pur!
7 Erholung dank Nervenkitzel
Ferien im eigenen Land bieten zudem den Vorteil, auch mal Dinge zu erleben, die wir in den Badeferien in Spanien oder Griechenland vielleicht verpassen würden. Laut Sozialpsychologin Syrek ist es für die Erholung ohnehin besser, nicht ausschliesslich zu relaxen, sondern Entspannung mit Phasen abwechseln, in denen man aus seiner Komfortzone kommt. Sie empfiehlt Aktivitäten, die «angenehm herausfordernd» sind. Wie wärs deshalb mit ein bisschen Nervenkitzel? Die Schweiz hält besonders viele steile Bahnen (z. B. Gelmerbahn im Grimselgebiet), Seilrutschen (z. B. an der Grande-Dixence-Staumauer im Wallis) und Hängebrücken (z. B. die Nepalbrücke oberhalb Mürren BE) bereit.