Es ist eine tragische Geschichte, die nun ihr trauriges Ende genommen hat. Die BBC-Moderatorin Deborah James erlag mit nur 40 Jahren ihrem Krebsleiden. Lange kämpfte die zweifache Mutter, besiegte den Darmkrebs sogar einmal. Doch die heimtückische Krankheit kehrte zurück – und diesmal war Deborah James nicht stark genug, ihr Körper liess sie im Stich. Aus der kurzen Zeit, der ihr noch blieb, nachdem klar wurde, dass sie dieses Mal nicht überleben würde, holte die Gründerin des Bowelbabe Funds so viel wie möglich heraus. Sie schmiss eine Pyjamaparty mit Freundinnen, besuchte das Pferderennen von Royal Ascot, bekam Besuch von Prinz William (40) und wurde von Queen Elizabeth II. (96) sogar geadelt.
Es überrascht daher nicht, dass ausgerechnet der Duke of Cambridge in besonders grosser Trauer über das Ableben von Deborah James ist. Seiner Betroffenheit verlieh er nun in einem Twitter-Post Ausdruck. «Wir sind sehr traurig, die herzzerreissende Nachricht über Dame Deborah zu hören. Unsere Gedanken sind bei ihren Kindern, ihrer Familie und ihren Angehörigen. Deborah war eine inspirierende und unbeugsam mutige Frau, deren Vermächtnis weiterleben wird.»
Auf Twitter und Instagram erhält Deborah post-mortem unzählige Danksagungen für ihren Einsatz im Kampf gegen Darmkrebs, ihren Mut und ihre Lebensfreude, die sie bis zum Schluss nicht verlor.
Auch der britische Premierminister Boris Johnson (57) verlieh seinem Schock in einem Tweet Ausdruck und sagte, was für eine Inspiration Deborah James gewesen sei. Er sei unfassbar traurig gewesen, die Nachricht über ihren Tod gehört zu haben und betont: «Das Bewusstsein, das sie für Darmkrebs geschaffen hat, und die Forschung, die durch ihre Kampagnen finanziert wurde, werden ihr bleibendes Vermächtnis sein.»