Fürstin Charlène von Monaco (44) macht ihren Fans zum Osterfest eine besondere Freude: Auf Instagram postete die 44-Jährige ein Familienporträt. Darauf zu sehen ist sie mit Ehemann, Fürst Albert II. (64), und den siebenjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella. Die Familie sitzt im Garten auf einer Decke, an ihrer Seite steht ein Korb mit grossem Plüsch-Osterhasen, im Hintergrund ist der Swimmingpool zu sehen.
Charlènes Tochter hat sich auf dem Bild an sie geschmiegt, Jacques sitzt neben den beiden, sein Vater dahinter legt ihm eine Hand auf die Schulter. Die Familie trägt helle Kleidung in Weiss und Beige. Zu dem idyllischen Foto schreibt die Fürstin schlicht: «Frohe Ostern.» Der Fürstenpalast von Monaco postet als zweite Aufnahme einen Schnappschuss offenbar von einer Ostermesse im kleinen Kreis.
Fürst Albert soll gerade aus der Corona-Isolation zurückgekehrt sein. Er hatte sich zum zweiten Mal mit dem Virus infiziert, habe jedoch keine Symptome, teilte der Palast vor kurzem mit. Am Sonntag (17. April) war er nun Medienberichten zufolge beim Tennisturnier in Monte-Carlo zu Gast.
Mitte März war bekannt geworden, dass Fürstin Charlène, die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, zurück in Monaco ist. Sie werde ihre «Genesung im Fürstentum mit ihrem Ehemann und ihren Kindern an ihrer Seite» fortsetzen, hiess es laut «People» in einer Erklärung des Palastes. Die 44-Jährige solle sich in den nächsten Wochen vollständig erholen, lautete das Statement damals. Anschliessend werde sie ihre offiziellen Aufgaben «schrittweise» wieder übernehmen.
Fürstin Charlène war seit Mitte November des vergangenen Jahres in Behandlung. Das bestätigte der Fürst damals der internationalen Presse, nachdem bekannt geworden war, dass seine Ehefrau in einer Klinik fernab des Fürstentums ist.
Man habe gemeinsam diese Entscheidung getroffen. Sie leide an Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich, so der Fürst zu dieser Zeit. Die Fürstin war erst Anfang November nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. Eigentlich war nur ein wenige Tage dauernder Besuch in ihrem Geburtsland geplant. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion verboten ihr die Ärzte allerdings eine Flugreise, weswegen sie sich vor Ort auskurieren musste und nicht zu ihrer Familie zurückkehren konnte.