Am vergangenen Wochenende führte Fürstin Charlène von Monaco (44) ihren ersten öffentlichen Auftritt nach monatelangem Klinikaufenthalt in einer angeblich Schweizer Privatklinik durch. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert (64) und den Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 7) wohnte Charlène der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco bei. Von der Tribüne aus verfolgte die Fürstenfamilie das Spektakel, bei dem ausschliesslich elektrobetriebene Autos mitfahren und überreichte den Gewinnern des ersten, zweiten und dritten Platzes am Ende deren Siegertrophäen.
Bereits zu Ostern veröffentlichte der Fürstenpalast das erste gemeinsame Familienfoto nach Charlènes Rückkehr zu ihrer Familie. Dabei fiel auf, dass die Fürstin nicht sehr glücklich aussah, was erneute Gerüchte über ihre Ehe zu Fürst Albert und ihr mentale Einstellung zu ihrer Rolle im Fürstenhaus aufwarf. Die Spekulationen gingen sogar so weit, dass Fürst Albert die Unterdrückung seiner Frau und seiner Tochter vorgeworfen wurde.
Man muss allerdings zugeben, dass Charlène bekannt dafür ist, bei öffentlichen Auftritten selten besonders fröhlich auszusehen und man ihr bereits seit der Hochzeit mit Albert nachsagt, unglücklich in ihrer Position zu sein. Verschiedene Medien unterstellten ihr nach dem Auftritt an der Formel-E-Meisterschaft erneut, unglücklich zu sein, da man es ihr angeblich im Gesicht ansehen könne.
Doch weitere Aufnahmen des Events zeigen nun: Charlène hat ihr Lächeln und ihre Fröhlichkeit nicht ganz verloren und auch zwischen ihr und Albert scheint, wie es auf den Bildern scheint, alles in Ordnung zu sein, von Ehekrise keine Spur. Die beiden scheinen sich gut zu unterhalten und lachen auch miteinander.
Die Bilder zeigen, dass Fürst Albert seine Ehefrau immer noch zum Lachen bringen kann und sie sich nach wie vor gut verstehen, trotz ständiger Gerüchte um eine Ehekrise. Und von Unterdrückung Charlènes durch Albert ist auch keine Spur zu sehen, zumindest vordergründig nicht.
Auch bei diesem Foto bleibt wohl kein Zweifel, dass Fürst Albert glücklich darüber ist, Charlène wieder an seiner Seite zu haben und zwar nicht nur, weil sie die Fürstin von Monaco ist, sondern weil seine Ehefrau ihm wichtig ist. Zärtlich streicht er ihr über den Rücken und wirft ihr einen liebevollen Blick und ein strahlendes Lächeln zu, während sie ihrer Tochter Gabriella zuhört, die ihr sich an ihre Mama kuschelt und wortwörtlich zu ihr aufschaut.
Natürlich können zwischen den lächelnden Bildern der Fürstin die traurigen Blicke nicht übersehen werden. Da sie aber auch wegen psychischer Probleme in Behandlung war, ist davon auszugehen, dass sie Gesichtsausdrücke auf ihren mentalen Zustand zurückzuführen sind und nicht einmal etwas mit ihren Lebensumständen oder ihrer Ehe zu tun haben müssen. Was Charlène in diesen Momenten durch den Kopf geht, weiss nur sie selbst.
Ihrer mentalen Gesundheit werden die Intrigen, die Alberts Ex-Affäre Nicole Coste (50) versucht, gegen die Fürstin zu spinnen, sicherlich auch nicht helfen. Die Behauptungen, das monegassische Volk würde Coste, mit der Albert den unehelichen Sohn Alexandre (18) hat, mehr lieben als Charlène, gingen sicher nicht spurlos an der gebürtigen Südafrikanerin vorbei. Sorgen machen muss sie sich aber nicht – die Monegassen lieben ihre Fürstin und Costes Anstrengungen, am Fürstenhof zu intrigieren, um sich und ihrem Sohn einen Platz zu erschleichen, waren bisher völlig umsonst.
Für den Moment freuen sich aber sonst sicher alle – ganz vorne weg die Monegassen und die Fürstenfamilie – dass Charlène wieder im Kreise ihrer Familie ist und sich gesundheitlich offensichtlich schon wieder fit genug fühlt, um an öffentlichen Auftritten mit Albert und den Zwillingen teilzunehmen. Hoffentlich ist das ein Zeichen dafür, dass die Fürstin sich langsam aber sicher wieder erholt und sie endlich wieder ganz gesund wird.