Herzogin Camilla
Die Ansteckung Nachdem sich in der vergangenen Woche Prinz Charles (73) mit dem Coronavirus infiziert hat, blieb seine Partnerin, Herzogin Camilla (74), noch verschont. Zuerst erhielt sie noch ein negatives Testresultat – mittlerweile sieht es aber anders aus, wie die britische Zeitung «The Sun» berichtet und der britische Palast in einem Statement bekannt gibt. Nach der Ansteckung von Prinz Charles hatte Camilla noch ein paar offizielle Termine. Nichtsdestotrotz scheint es so, als hätte sie sich durch Charles anstecken lassen.
So geht es ihr Wie es der britischen Herzogin geht, ist nicht bekannt. Jedoch ist sie dreifach geimpft, woraufhin man hoffen kann, dass allfällige Symptome daher nur abgeschwächt aufreteten.
Quarantäne Im Statement des «Clarence House» hiess es, dass sich Camilla in Selbstisolation befinde. Des Weiteren befolge sie die staatlichen Vorschriften und Massnahmen.
Prinz Charles
Die Ansteckung Prinz Charles (73) hat sich erneut mit dem Coronavirus angesteckt. Dies berichtet das Clarence House via Twitter am vergangenen Donnerstagmorgen. Erst im Dezember erhielt sowohl er als auch seine Gemahlin Camilla (74) noch die Booster-Impfung – umso erstaunlicher ist die Infektion. In ihrem Statement heisst es: «Es ist nicht möglich festzustellen, von wem sich der Prinz mit dem Virus angesteckt hat, da er in den letzten Wochen an sehr vielen öffentlichen Terminen teilgenommen hat.»
Alle Augen sind jetzt vor allem aber auf die Queen gerichtet. Denn laut «Page Six» hat Charles nur zwei Tage vor dem positiven Testresultat noch seine Mutter Queen Elizabeth II (95) besucht. Berichten zufolge wird die Queen «genau überwacht». Sie zeigte bisher aber noch keine Symptome.
So geht es ihm Der Prinz habe leichte Symptome, sei sonst aber in guter gesundheitlicher Verfassung und konnte die letzten Tage auch von zu Hause aus arbeiten.
Quarantäne Zurzeit befindet sich Charles in Selbstisolation und erklärte sich als zutiefst enttäuscht, dass er am vergangenen Mittwoch nicht an einem Anlass in Winchester teilnehmen konnte. Er werde versuchen, diesen nachzuholen.
Königin Margrethe II von Dänemark
Die Ansteckung Am vergangenen Mittwochvormittag gab der dänische Hof die schlechten News bekannt, dass sich die 81-jährige Königin Margrethe II mit dem Virus angesteckt hatte. «Die Königin wurde gestern Abend, Dienstag, 8. Februar 2022, positiv auf COVID-19 getestet», so hiess es in einer offiziellen Pressemitteilung. Wo sich die Königin angesteckt haben könnte, scheint derzeit noch unklar zu sein.
So geht es ihr In derselben Pressemitteilung berichtet das dänische Königshaus, dass Margrethe nur leichte Symptome hat. Da kann man wohl erst mal aufatmen, denn die Königin ist doch schon stolze 81 Jahre alt und ausserdem leidenschaftliche Raucherin.
Quarantäne Die Dänin hält sich zur Zeit im Palast von Christian IX. in Amalienborg auf und «die königliche Familie befolgt die Anweisungen der Gesundheitsbehörden». Dies führt wiederum dazu, dass die geplanten Winterferien der Königin in Norwegen, die gestern hätten beginnen sollen, ins Wasser fallen.
König Felipe von Spanien
Die Ansteckung Bis ins spanische Königshaus konnte sich der Coronavirus durchschlagen – dabei hat es den König Felipe VI. (54) höchstpersönlich erwischt. Wie das Königshaus Spaniens in eine Pressemitteilung schreibt, habe Felipe am vergangenen Dienstagabend leichte Symptome verspürt, woraufhin er sich schliesslich testen liess. Der Test am darauffolgenden Mittwochmorgen: Positiv.
So geht es ihm Nachdem der König sich nach leichten Symptomen testen liess, ist der «allgemeine Gesundheitszustand gut», so die spanischen Royals. Er wird sogar seine königlichen Verpflichtungen von seiner Residenz aus weiter nachkommen.
Quarantäne König Felipe wird nach den Vorschriften der Gesundheitsbehörden für sieben Tage in Isolation bleiben. Somit sind alle geplanten Tätigkeiten, die er nicht von zu Hause aus ausführen kann, gestrichen.
Königin Letizia (49) und Infanta Sofía (14) sind frei von Symptomen und können ihre anstehenden Aktivitäten weiter verfolgen. Dies natürlich in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften.
Prinzessin Yoko von Japan
Die Ansteckung Im japanischen Kaiserhaus herrscht grosse Sorge um deren Prinzessin Yoko (38). Nachdem sie am vergangenen Montag über Halsschmerzen klagte, wurde sie am darauffolgenden Tag positiv auf das Coronavirus getestet, wie «Adelswelt» berichtet. Daraufhin begab sie sich sin das Spital des Kaiserpalastes auf und wurde inzwischen ins Universitätsspital von Tokyo verlegt. Wie sich die 38-Jährige ansteckte, ist derzeit noch unklar.
So geht es ihr Wie stark die Symptome von Yoko sind, ist nicht klar. Aber die Tatsache, dass sich die Prinzessin im Krankenhaus aufhält, ist nicht gerade beruhigend. In einem späteren Update wurde bekannt, dass sie zusätzlich an einer Lungenentzündung leide.
Quarantäne Die Japanerin würde sich an dieser Stelle sicher lieber Zuhause für ein paar Tage in Quarantäne oder Isolation aufhalten als im Spital – wer nicht. Wann sie wieder entlassen werden kann und in den Kaiserpalast zurückkehren darf, ist nicht bekannt.
Carl Gustaf und Silvia von Schweden
Die Ansteckung Der Schwedische König Carl Gustaf, 75, und seine Gattin Silvia von Schweden, 78, wurden beide positiv auf Corona getestet, wie das Königshaus heute Mittwoch bekannt gab. Das Regentenpaar steckte sich an, obwohl beide vollständig geimpft sind und sogar den Booster-Piks bekommen haben. Das Virus könne nicht von der Familie ausgehen, mit der sie Weihnachten gefeiert haben. «Niemand sonst in der königlichen Familie hat Symptome gehabt», sagt Daniel Urso, Pressesprecher des Königshauses, dem schwedischen Sender SVT.
So geht es ihnen König Carl Gustaf und Ehefrau Silvia von Schweden haben laut dem schwedischen Königshaus nur leichte Symptome.
Quarantäne Laut dem schwedischen Königshaus befinden sich Carl Gustaf und Gattin Silvia in häuslicher Isolation in einem ihrer Anwesen.
Grossherzog Henri von Luxemburg
Die Ansteckung Ähnlich wie in Schweden, meldete sich der Grossherzogliche Hof von Luxemburg am vergangenen Dienstagnachmittag mit der Hiobsbotschaft, dass Grossherzog Henri, 66, positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der Royal wurde offenbar mit einem positiven Selbsttest konfrontiert, woraufhin er schliesslich einen PCR-Test durchführte, welcher sich ebenfalls als positiv erwies. Dies steht in einer Pressemitteilung des Hofs.
So geht es ihm Henri soll derzeit leichte Symptome aufweisen, geht aber weiterhin seiner Funktion nach.
Quarantäne Wie es in der Pressemitteilung des Hofs heisst, begab sich Henri bereits nach dem positiven Ergebnis des Selbsttests umgehend in Selbstisolation. Mit dem darauffolgenden Ergebnis des PCR-Tests wird diese fortgeführt.
Kronprinzessin Mary von Dänemark
Die Ansteckung Auch im dänischen Königshaus kämpfte sich Corona durch durch die dicken Schlossmauern – zumindest bis zu Kronprinzessin Mary, 49, welche im vergangenen Dezember positiv auf den Virus getestet wurde, wie das Königshaus auf Instagram bestätigte. Mary ist der zweite Corona-Fall im dänischen Königshaus. Ein Jahr zuvor hatte sich ihr und Kronprinz Frederiks, 53, 16-jähriger Sohn, Prinz Christian, in seiner Schule angesteckt. Wo sich Mary mit dem Virus angesteckt haben könnte, ist unbekannt.
So ging es ihr Ob die dänische Kronprinzessin Symptome aufwies, wurde vom Hof nicht kommuniziert.
Quarantäne Mary begab sich nach den schlechten Nachrichten auf Schloss Amalienburg in Kopenhagen in Quarantäne. Damals hiess es, dass die Prinzessin so lange in Isolation bleibt, bis sie gemäss den geltenden Richtlinien für niemanden mehr eine Gefahr darstelle.
Prinzessin Anne von Englands Mann Sir Timothy Laurence
Die Ansteckung Der Partner von der britischen Prinzessin Anne, 71, Sir Timothy Laurence, 66, infizierte sich kurz vor Weihnachten mit dem Coronavirus. Dies bedeutete auch, dass das Paar nicht gross Weihnachten feiern konnte. Laut der britischen «Daily Mail» habe Sir Tim nach seinem positiven Testresultat die Menschen kontaktiert, die er kurz davor noch gesehen hatte, um sie über die Lage zu informieren. In diesen Mails schrieb er, dass er mit einer infizierten Person in Kontakt gewesen war, woraufhin auch er sich ansteckte.
So ging es ihm Wie es Sir Timothy Laurence mit dem Coronavirus erging und ob er mit starken Symptomen zu kämpfen hatte, gaben die Royals nicht bekannt. «Mail Online» bestätigte jedoch, dass sich der 66-jährige Vizeadmiral der Royal Navy im Ruhestand gut vom Virus erhole.
Quarantäne Sir Timothy Laurence begab sich umgehend in Isolation. Diese soll er auf dem Landsitz seiner Partnerin, in Gatcombe Park Estate in Gloucestershire, abgesessen haben. Anne soll ihm immerhin dabei Gesellschaft geleistet haben.
Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel von Schweden
Die Ansteckung Die schwedische Kronprinzessin Victoria, 44, und auch ihr Mann Prinz Daniel, 48, wurden im vergangenen März mit dem Coronavirus angesteckt. Prinz Daniel galt dabei auf Grund seiner Nierentransplantation als Risikopatient und war bis dahin auch nicht geimpft worden.
So ging es ihnen Die beiden haben die Krankheit gut überstanden – auch Prinz Daniel als Risikopatient soll die Infektion gut verkraftet haben. Bei der Bekanntgabe durch das schwedische Königshaus hiess es, dass sie nur unter milden Symptomen litten. Dies bestätigte schliesslich auch Margareta Thorgren, die Sprecherin des Palastes, gegenüber dem TV-Sender SVT: «Die beiden hatten leichtere Symptome, die sich nicht verschlimmerten, sondern bald verbesserten.»
Quarantäne Schon nachdem Victoria an Erkältungssymptomen litt, begaben sich beide schon am Vortag des Test-Ergebnisses in Isolation. Als sich die Vermutung dann schliesslich als wahr erwies, befanden sich Victoria und Daniel zusammen mit ihren Kindern Prinzessin Estelle, 9, und Prinz Oscar, 5, in häuslicher Quarantäne. Auch nach der vorgegebenen Quarantänezeit blieb die Familie noch für weitere Tage isoliert, wie die Sprecherin Thorgren weiter berichtete: «Sie sind genesen, halten sich aber weiterhin zuhause isoliert.»
Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip von Schweden
Die Ansteckung Prinz Carl Philip, 42, und Prinzessin Sofia von Schweden, 37, infizierten sich im November 2020 mit dem Virus. Wie «Gala» berichtete, sollen sich die beiden scheinbar durch Oscar Kylberg, einen Geschäftspartner von Prinz Carl Philip, mit Covid angesteckt haben.
So ging es ihnen Während dem sich die Familie in Quarantäne befand, gab die Hofsprecherin Margareta Thorgren einst ein Update über den Gesundheitszustand von Carl Philip und Sofia: «Sie fühlen sich den Umständen entsprechend gut. Ich hatte heute Morgen Kontakt mit ihnen, und sie fühlen sich nicht schlechter, sondern besser als vor ein paar Tagen.» Auch sie konnten sich also gut von der Krankheit erholen.
Quarantäne Das Paar begab sich nach den positiven Tests mit seinen Kindern Gabriel, 4, und Alexander, 5, in Quarantäne. Auf die Frage, was die Royals so in der Quarantäne machen, hatte Thorgren ebenfalls eine Antwort: «Es ist wie für viele andere Familien. Sie arbeiten von zu Hause aus und genesen nach besten Kräften.»
Prinz Charles von England
Die Ansteckung Beim britischen Prinz Charles, 73, ist die Ansteckung schon ein Weilchen her – er infizierte sich nämlich im März 2020 mit dem Coronavirus. Dies bestätigte damals das britische Königshaus. Ebenso kommunizierte der Buckingham Palace, dass «die Tests von der Gesundheitsbehörde in Aberdeenshire durchgeführt wurden.» Mit seinen damals 71 Jahren galt auch er als Risikopatient, überstand die Krankheit aber glücklicherweise gut. Nach seiner Genesung wandte sich Charles mit einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit und ermutigte die Bevölkerung: «Niemand von uns kann sagen, wann das endet. Aber es wird zu Ende gehen. Bis dahin lasst uns versuchen, hoffnungsvoll zu sein, Vertrauen in uns selbst und andere zu haben und uns auf bessere Zeiten zu freuen.»
So ging es ihm Als das britische Königshaus die News vermeldete, hiess es, dass der Prinz «leichte Symptome» habe, «sonst aber in guter Verfassung» sei. Die Krankheit verlief glücklicherweise ziemlich leicht. «Ich hatte Glück», sagte er damals in einem Interview mit «Sky News». Womit Charles mehr zu kämpfen hatte, war die soziale Distanz zu seinem Umfeld. Von seiner Familie und seinen Freunden getrennt zu sein, bezeichnete er als «unfassbar traurig». Er schätzte zwar die heutigen Kommunikationsmittel: «Immerhin kann man mit ihnen telefonieren und zwischendurch FaceTime-Anrufe machen», es sei jedoch nicht mit einem persönlichen Kontakt zu vergleichen: «Das ist schön und gut, aber das ist nicht dasselbe. Man will Menschen umarmen!»
Quarantäne Obwohl seine Frau, Herzogin Camilla, 74, negativ getestet wurde, begaben sich beide zusammen in Quarantäne. Diese verbrachten sie auf Schloss Balmoral in Schottland.
Prinz William
Die Ansteckung Nachdem sich Prinz Charles im März 2020 mit dem Coronavirus infizierte und Prinz William, 39, aus diesem Grund sämtliche seiner royalen Pflichten übernahm, wurde im November 2020 bekannt, dass auch William selbst im April 2020 mit dem Virus angesteckt wurde. Seine Diagnose hielt er damals geheim. Dies machte er, weil er das Volk nicht weiter verunsichern wollte: «Es gab wichtige Dinge zu tun und ich wollte niemanden beunruhigen», so der Prinz.
So ging es ihm Laut den britischen Medien soll William unter stärkeren Symptomen als sein Vater Charles gelitten haben. Zwischenzeitlich habe er auch Probleme mit dem Atmen gehabt, er sei aber gut von den Ärzten den Königshauses betreut worden und habe sämtliche Vorschriften zur Bekämpfung der Pandemie eingehalten.
Quarantäne Um den Vorschriften treu zu bleiben, habe sich der Prinz schliesslich auch auf dem Anwesen Anmer Hall in Norfolk in Isolation begeben. Von dort aus tätigte er Videoanrufe und ging seiner Arbeit nach.
Fürst Albert von Monaco
Die Ansteckung Der Monegasse Fürst Albert, 64, litt im März 2020 unter dem Coronavirus und war der erste Royal, der seine Infektion bekannt gab. Gleichzeitig mit der Verkündigung der News, gab er Entwarnung: Er musste seine Arbeit nicht niederlegen und arbeitete weiter aus dem Homeoffice. Wo der Fürst das Virus einfing, konnte er sich selbst auch nicht erklären. Er habe sich die Wochen zuvor stets vorsichtig verhalten und sich auch ständig die Hände desinfiziert.
So ging es ihm Angefangen habe alles mit einem leichten Schnupfen. Zudem litt er später an grippeähnlichen Symptomen und an leichtem Fieber. In einem Interview mit «People» erzählte er zu einem späteren Zeitpunkt, dass ihn eher die Folgen der Covid-Erkrankung noch lange Zeit plagten. Er fühlte sich Monate später oft müde und erschöpft: «Es gab Zeiten während des Tages, in denen es einfach zuschlug, aber nicht wie die Art von Schläfrigkeit, die man nach einer schweren Mahlzeit verspürt», erzählte er. Dies war zwar nicht täglich der Fall, aber sicherlich zwei bis dreimal die Woche. Weiter erwähnte der Fürst: «Es war wirklich eine körperliche Ermüdung, wie sie sich einstellt, wenn man zu viel getan hat oder wenn man eine Krankheit hinter sich hat. Das Virus bleibt eine Weile bei einem.»
Quarantäne Seine Frau Charlène, 43, und deren Zwillinge Jacques und Gabriella, beide 5, steckte der Fürst nicht an. Während Albert also seine zweiwöchige Quarantäne im Palast verbrachte, befand sich der Rest der Familie für diese Zeit hauptsächlich im Landhaus in Roc Angel.