Wie Insider unter Berufung auf enge Freunde des Paares berichten, gibts im Hause Sussex eine Keine-Panik-Regel. «Meghan will, dass Archie so stressfrei wie möglich lebt», heisst es. Ziemlich vernünftig. Angst war noch nie ein guter Berater. Trotzdem soll Meghan auf ein paar Regeln bestehen. Ob die Herzogin das Bundesamt für Gesundheit (BAG) konsultiert hat? Vermutlich nicht. Aber wie es scheint, befolgt sie die Regeln aus Bern nach Lehrbuch.
«Meghan besteht darauf, dass alle Angestellten, besonderes die, die Einkäufe tätigen, Latex-Handschuhe tragen», tönt es aus Insider-Kreisen. Ausserdem habe sie limitiert, wer mit der Familie Kontakt haben darf. Wer nun gleich wieder die Mär von der «Duchess Difficult» anstimmen möchte, hats augenscheinlich noch immer nicht ganz begriffen. Meghan macht alles richtig. Je weniger Kontakte zu Drittpersonen, desto höher die Chance, dass diese (seien wir ehrlich) ultranervige Phase vorüber geht.
Auch sonst scheint das Herzogspaar ein Muster an Hygiene zu sein. «Meghan achtet sehr auf Handhygiene und darauf, sich nicht die ganze Zeit ins Gesicht greifen», zitiert «DailyMail» angeblich enge Freunde der Paares. Doch eine Sache bereitet der Herzogin von Sussex Kopfzerbrechen.
Sie macht sich Sorgen um all jene, die bereits an einer psychischen Krankheit leiden und die nun sich selbst überlassen in Isolation sitzen. Das Paar sei deshalb bereits mit Non-Profit-Organisationen in Kontakt, um diesen Menschen zumindest virtuell die Hand zur Unterstützung zu reichen. Für Meghan sei klar: Sie wolle und könne helfen. Auch jetzt aus der Isolation heraus.