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Prinz Harry und Herzogin Meghan zeigen sich verliebt wie nie an den Invictus Games in Kanada. Eine Antwort auf Donalds Trumps Beleidigung, dass er sie schrecklich findet oder wahre, zelebrierte Liebe? Das Protokoll der Peinlichkeiten: Ein Kuss, ein Golf-Cart und ein verschobener Rollstuhl. Ausserdem: Auch der schwedische König Carl Gustaf tritt ausgerechnet bei seiner jüngsten Enkeltochter ins Fettnäpfchen. Sina Albisetti
Königlicher Podcast «RoyalTea»

Meghans Geknutsche sorgt für rote Köpfe

Ein Kuss lässt erröten , aber nicht vor Scham, sondern vor Entrüstung. Dass Herzogin Meghan ihren Traumprinzen Harry bei den Invictus Games in Kanada «abknutscht», sorgt in der sechsten Folge des Podcasts «RoyalTea» bei unseren Royal-Experten für Hitzewallungen und Frösteln zugleich.

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Egal, was Herzogin Meghan (43)  tut, Aufmerksamkeit ist ihr Gewiss. Das weiss die ehemalige amerikanische Schauspielerin und Möchtegern-Prinzessin aus Berufserfahrung selbst am besten. So verwundert es also nicht, dass sie sich aktuell bei den Invictus Games, einer von ihrem Mann Prinz Harry (40) ins Leben gerufenen internationalen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten, als liebende Ehefrau inszeniert.

Aber nicht nur Meghans peinliches Geknutsche mit Harry lässt Flavia Schlitter, Royal-Expertin vom Blick, erröten, auch ein von der Herzogin fürs passender Foto einfach mal so herumgeschobener Rollstuhl sorgt für steigenden Puls und eine erhitzte Diskussion mit ihrem Kollegen René Haenig, dem Königshaus-Experten der Schweizer Illustrierten. 

Von René Haenig vor 9 Stunden