Mike Tindall gesteht anfängliche Ehe-Probleme mit Zara

Grundsätzlich sind die beiden ein super Team. Wer es schliesslich schafft, zusammen drei Kinder zu schaukeln, muss ein super Team sein. So wie Zara (42) und Mike (44) Tindall. Die Enkelin von Queen Elizabeth II. (†96) und ihr Mann gelten schon lange als das Traumpaar der britischen Royals.

Seit 2011 sind die beiden verheiratet. Ihr Glück krönen die gemeinsamen Kinder Mia Grace (9), Lena Elizabeth (5) und Lucas Philip (2). An öffentlichen Auftritten zeigt sich die Familie stets glücklich strahlend und verliebt wie am ersten Tag. Dass der Himmel aber auch bei den Tindalls nicht immer nur voller Geigen hing, gibt Mike jetzt in der ITV-Sendung Sendung «Grand Slammer» zu.

Er brauchte über ein Jahr, um sich in seine neue Rolle einzufinden

So erzählt der Ex-Rugby-Spieler, dass früher bei weitem nicht alles nur rosarot war. Vor allem die royalen Begebenheiten machten ihm an Anfang seiner Liebe zu Zara zu schaffen. Jeder habe gedacht, dass eine Heirat mit Zara bedeutet, dass alles in Ordnung sei, sagt Mike. Und legt nach: «Dabei ändert das nichts an der Tatsache, dass man einen Job braucht.»

Er habe nach der Hochzeit Zeit gebraucht, um sich in seiner neuen Rolle und im ganzen Konstrukt zurecht zu finden, gibt der Ex-Sportler zu. «Zara würde, wenn sie ehrlich ist, sicher sagen, dass ich ein Jahr brauchte, um herauszufinden, wer ich bin und wer ich sein werde.»

Der Spagat ins neue Leben sei ihm vor allem auch Dank Zaras Unterstützung gelungen. Derweil hat Mike seinen Platz gefunden und etabliert. Als erfolgreicher Podcaster durfte er schon Gäste wie Prinz William (41) und Herzogin Kate (41) interviewen.