Es fängt alles ganz harmlos an. Francesca Morgese, 22, – ganz frisch erblondet – zeigt in ihrer Story auf Instagram, wie sie ihre Wohnung umdekoriert und erzählt, dass sie gefühlte Stunden brauchte, um ein Ikea-Möbel zusammenzuschrauben. Dann stösst ihr Liebster Alan Wey, 34, zu ihr. Und die beiden lassen die Bombe platzen.
«Das ist jetzt sehr schwierig für uns», sagt «Franci». «Wir habens probiert. Aber es hat etwas gefehlt. Deshalb fanden wir, wir sind besser Kollegen.» Dies nur einen knappen Monat nachdem sie Ende Dezember verkündeten: «Wir wollen es ernsthaft miteinander versuchen.»
«Bitte antwortet nicht auf diese Story. Und ich möchte auch keine Nachrichten bekommen, die etwas mit der Trennung zu tun haben. Es gibt nichts mehr zu sagen.»
Gescheitert ist die Beziehung nun im Alltag an fehlenden Gefühlen. Und ausgerechnet an der Öffentlichkeit, die beide nicht nur durch ihre Teilnahme an der Kuppelshow gesucht haben, sondern auch danach immer wieder. «Man muss alles teilen. Das ist mega schwierig», sagt Francesca.
Und so bitten die beiden denn auch ganz untypisch um etwas Privatsphäre in dieser schweren Zeit. Francesca: «Bitte antwortet nicht auf diese Story. Und ich möchte auch keine Nachrichten bekommen, die etwas mit der Trennung zu tun haben. Es gibt nichts mehr zu sagen.» Somit bleibt die Statistik der Schweizer «Bachelor»-Paare mager: Nach wie vor gibt es kein einziges, das noch zusammen ist. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt!