Corinne Suter (28) ist nicht nur auf der Piste ein absoluter Profi, sie ist auch auf dem Rücken der Pferde nicht ganz unbeholfen. Ihre Liebe zu den sanften Riesen brachte die Schwyzerin schon des Öfteren auf Social Media zum Ausdruck, wobei diese Liebe natürlich in erster Linie ihrem eigenen Pferd galt. Doch nun muss Corinne Suter von ihrem Nikito Abschied nehmen, denn der Vierbeiner starb kürzlich.
In einem Instagram Post schreibt die 28-Jährige: «Abschiede sind das Schlimmste. ich werde dich immer lieben!» Dazu setzt sie ein weisses Herz und ein Emoji einer Friedenstaube. Auf dem ersten Foto ist Corinne mit ihrem Nikito zu sehen, wie sie sich an ihn schmiegt und fröhlich in die Kamera lächelt. Das zweite Bild ist ein einzelnes Foto von Nikito, doch es ist die dritte Aufnahme in dieser Reihe, die einem besonders ans Herz geht, als man Corinnes Hand sieht, wie sie liebevoll über Nikitos Decke streicht, die Haare des Pferdes noch überall darauf verteilt.
Das Reiten war ausserhalb der Ski-Saison eine ihrer grossen Leidenschaften. Nikito dürfte ihr auch Kraft gegeben haben, nachdem sie im vergangenen Winter einen schweren Sturz auf der Piste hinlegte und sich dabei schmerzhafte Schürfungen imm Gesicht zuzog.
Nachdem die Skier dann erstmal in den Keller wanderten, konnte sie wieder mehr Zeit ihrem Nikito widmen. Zu einem Foto vom April mit sich und dem Pferd schrieb Corinne Suter: «Dankbar für jeden einzelnen Moment!» Der Verlust ihres treuen Wegbegleiters schmerzt das Ski-Ass spürbar, doch auch wenn Nikito nun nicht mehr physisch bei ihr ist, die Erinnerungen werden ihr für immer bleiben.
Fans und Ski-Kolleginnen trauern mit
Ihre Fans stehen ihr mit lieben Worten zur Seite und drücken der Schwyzerin auf Instagram ihr Beileid aus. «Das tut so weh, wenn man sich von einem geliebten Vierbeiner verabschieden muss. Wünsche dir viel Kraft und Nikito eine gute Reise über die Regenbogenbrücke», heisst es etwa in einem Kommentar. Andere schreiben: «Wünsche dir ganz viel Kraft» und hoffen, dass Corinne den Verlust bald verarbeiten kann. Doch auch Kolleginnen aus dem Swiss-Ski-Kader wie etwa Jasmine Flury (29) oder Joana Hälen (31) drücken Corinne Suter in den Kommentaren ihr Mitgefühl aus.