Sie sind sein grösstes Glück und unterstützen ihn jeweils bei den Tennisturnieren: Roger Federers Ehefrau Mirka und die vier Kinder. So fieberten seine Liebsten auch bei der ersten Wimbledon-Runde am Dienstag mit. Einer der Zwillingsbuben wollte aber nicht so recht stillsitzen beim Match zwischen Papa und dem Südafrikaner LIoyd Harris. Frech streckt der Knirps die Zunge raus.
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Mama Mirka weiss mit ihrer Rasselbande umzugehen. Für den Sohn gibts einen liebevollen Kuss auf die Wange.
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Als Federer den ersten Satz verliert, verfällt das Publikum in eine Art Schockstarre. Auch sein Söhnchen ist alles andere als erfreut und hält sich die Hände vors Gesicht.
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Danach spielt Federer souverän. Nach zwanzig Minuten ist Satz 2 mit 6:1 im Sack. Für seinen Zwillingsbuben ist das der Zeitpunkt, selbst wieder etwas unruhiger im Sitz zu werden. Da hilft es auch nicht, dass er bei seiner Mama sitzt.
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Klein Federer zeigt auf der Tribüne, dass er auch laut kann.
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Mirka Federer hat einfach eine Engelsgeduld. Ob sie hier ihren Sohn fragt, wie der aktuelle Satz steht?
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Zum Schluss ist der Knirps wieder voll konzentriert aufs Spiel. Die Hände gefaltet presst er seinen kleinen Körper an die Bande. Übrigens: Ob dies Leo oder Lenny ist, der hier mit seinem Vater mitfiebert, erschliesst sich aus den Bildern nicht. Aber ...
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... gewirkt hat es so oder so: Am Ende jubelt der Federer-Spross. Nach einem Satzverlust gewinnt Federer das Auftaktspiel souverän mit 6:1, 6:2 und 6:2.
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