Läuft da was? Seit einem knappen Monat halten sich die Gerüchte um eine mögliche Liaison zwischen Manuela Frey, 23, und Janosch Nietlispach, 31, hartnäckig. Auf ein Statement der beiden wird gewartet. Ausser «Vibes», die vorhanden seien, haben die Aargauerin und der Zuger nichts weiter zu ihrem Techtelmechtel verraten.
Auch bei «TalkTäglich» am Dienstagabend hat Frey nicht viel zu einer möglichen Liaison mit Janosch verraten. Sie spreche nicht so gerne über ihr Liebesleben, erklärte sie gegenüber Moderator Oliver Steffen, denn das sei das Einzige, das sie noch privat halten möchte. «Früher oder später werde ich sicher ein Statement abgeben», versicherte Frey. «Aber ich lebe im Moment, ich geniesse den Moment – und bitte zerstört mir diesen nicht!»
Viel gesagt hat sie damit nicht – doch das muss sie auch nicht. Ihr Strahlen spricht Bände. Steffen analysierte zudem scharf: «Du sprichst nicht über dein Liebesleben – dann hat es was mit Liebe zu tun.» Ertappt? Frey zumindest verschlug es ob so viel Scharfsinn glatt die Sprache. Zu der Aussage äusserte sie sich nicht weiter.
Überraschend kam die Fragerei zu Janosch für Frey allem Anschein nach nicht. Auf die Frage, ob sie denn frisch verliebt sei, antwortete sie ironisch drohend: «Das ist die letzte Frage! Ich kenne euch.» Und konnte dabei das Strahlen gar nicht unterdrücken.
Dafür, dass ihr die Frage überhaupt gestellt wurde, haben Frey und Nietlispach in den vergangenen Wochen mit gemeinsamen Ausflügen, vagen Aussagen und Herzli-Botschaften unter Posts gleich selber gesorgt. Den Anfang hatte Mitte April ein Bild gemacht, auf dem sich Neu-Single Janosch an die Schulter der «Switzerland's next Topmodel»-Moderatorin schmiegte.
Diese körperliche Nähe hat Frey zuvor lange gefehlt. Fünf Wochen harrte sie alleine in ihrem 80m2-Apartment in New York aus. Diese Zeit setzte ihr zu. «Du bist einfach einsam – wie eine Blume, die verwelkt», erzählte sie.
Zuerst hätte sie in der Mode-Metropole bleiben wollen, in die es sie im Alter von 16 Jahren gezogen hatte und die sich zum Corona-Hotspot der USA entwickelt hat. Erst, als erste Jobs gecancelt und immer mehr Kolleginnen nach Hause gereist sind, entschied sich Manuela, ebenfalls die Heimreise anzutreten.
Ein Grund für die Heimkehr waren auch die Jobs, die ausgeblieben sind. Genau wie ihre Model-Kollegin Ronja Furrer, 28, die ebenfalls in die Schweiz zurückgekehrt ist, sorgt sich Frey um die Mode-Branche. «Das Business ist wirklich tot», erzählte sie. Sie selbst rechnet erst im September oder Oktober mit der Rückkehr nach Übersee – wenn sie diese denn antritt. Genau planen kann sie die weiteren Monate nämlich nicht. «Ich nehme Step by Step», sagte sie. «Niemand weiss, wie es weitergehen wird.»
Bis es so weit ist, geniesst die TV-Moderatorin das Leben in der Schweiz. Nimmt sich Zeit, um ihre Freundschaften zu pflegen und um über die Zukunft nachzudenken. Dass sie zurückgekehrt ist, obschon sie ihr Daheim in New York liebe, bereut sie nicht. «Hier kannst du noch rausgehen», begründete sie. Den Unterschied merke man «total». «Hier in der Schweiz habe ich das Gefühl, ich bin im Paradies.»