Es waren erholsame Kuba-Ferien für Ex-Bachelorette Dina Rossi (33) und ihren Partner Cyrill Egli (28) – bis zum Rückflug. Dieser entpuppte sich für Rossi als der reinste Horror. «Mein Körper hat sich nur noch entleert, sie mussten sogar einen Arzt im Flugzeug finden, weil ich mich echt am Ende gefühlt habe», erklärt sie auf Instagram.
Mit Zigarre und Sonnenbrille schicken Dina Rossi und Cyrill Egli ihren Fans Feriengrüsse aus Kuba.
Instagram / Dina RossiGegenüber Schweizer Illustrierte fügt sie an, dass sie an Bord sogar einen Kreislaufzusammenbruch erlitt. Ein von der Ärztin im Flieger verabreichtes Medikament stoppte das Erbrechen und die Übelkeit. Die Bachelorette von 2021 konnte in der Folge gar ein wenig schlafen.
Nach dem Horrorflug ging es für das Paar erst einmal nach Hause, wo sich Rossi «mit Schüttelfrost und den ganzen Symptomen» ins Bett legte. Am nächsten Tag begab sie sich auf Anraten der Fachperson am Med Phone in die Klinik, wo sie mit Verdacht auf das Hepatitis-A-Virus eingehend untersucht wurde.
Die Ferien gehen allerdings alles andere als harmonisch zu Ende, wie Rossi auf Instagram zeigt.
Instagram / Dina Rossi«Er leidet an ähnlichen Symptomen wie ich»
Mittlerweile befindet sich Dina Rossi wieder zu Hause, «weil ich mich hier wohler fühle». Das Hepatitis-A-Virus hat sie sich vermutlich bei verunreinigten Lebensmitteln, respektive bei verunreinigtem Wasser auf Kuba eingefangen – insofern es sich tatsächlich um diese Erkrankung handelt. Abklärungen diesbezüglich liefen noch, «es könnte auch einfach eine Lebensmittelvergiftung sein», erklärt Rossi am Montagmorgen zu Schweizer Illustrierte, nur um wenige Minuten später das folgende Update nachzuschieben: «Ich habe gerade noch den Befund Norovirus und 3 weitere Viren (die ich mir nicht merken konnte) bekommen.»
Fehlende Reisevorbereitung kann man Rossi nicht vorwerfen. Gegen Hepatitis-A hat sie sich bereits als Kind einmal impfen lassen, ein weiteres Mal «während meiner Lehre als Dentalassistentin — da es besser ist, in diesem Beruf, geschützt zu sein.» Auch im Reisebüro habe sie sich erkundigt, «es war aber kein dringender Rat, sich erneut impfen zu lassen.»
Nebst Dina Rossi geht es auch ihrem Partner Cyrill Egli gesundheitlich nicht gut, «er leidet an ähnlichen Symptomen wie ich». Ihre achtjährige Tochter blieb davon verschont, denn sie war «zum Glück» nicht mit in den Ferien. Darüber zeigt sich Rossi nicht nur wegen des Krankseins erleichtert, sondern wegen Kuba an sich, «denn man muss die Bilder vor Ort auch verarbeiten können». Sie sei selbst mit anderen Erwartungen in die Ferien geflogen. «Ich habe mir Kuba längst nicht so vorgestellt, wie es wirklich ist. Der Zustand in Havanna ist sehr arm, ist vergleichbar mit Favelas.»