Am 12. Februar 2012 starb Whitney Houston überraschend in der Badewanne ihres Hotelzimmers in Beverly Hills. Die Sängerin befand sich im Beverly Hilton Hotel wegen der bevorstehenden Verleihung der Grammy Awards. Ein Polizeisprecher sagt zu People.com: «Wir haben keinen Hinweis auf eine Straftat von aussen. Wir untersuchen noch, aber offenkundige Hinweise auf Gewalteinwirkung gibt es nicht.» Hinweise auf einen Drogenmissbrauch fand die Polizei bisher nicht.
Houstons Tod am Tag vor den Grammy Awards erschüttert die Musik-Szene: In zig Tweets verabschieden sie sich von der Soul-Diva. Die Grammy-Verleihung soll nun in «erheblich geändertem» Rahmen stattfinden. Der Musik von Houston wird Tribut gezollt, steht auf der Website der Veranstaltung. Jennifer Hudson wird Songs von Whitney performen. «Die Erinnerung ist bei allen noch zu frisch, aber wir wären nachlässig, wenn wir nicht Whitneys bemerkenswerten Beitrag anerkennen würden», sagt der Produzent der Preisverleihung, Ken Erhlich, zur Zeitung «Los Angeles Times». Whitney Houston gewann insgesamt 450 Musikpreise, davon sechs Grammys.
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