Was machen Männer im Gym? Sie vergrössern mit Gewichten Bizeps, Brust und Latissimusmuskeln. Dabei vergessen sie, dass der Aufbau von Muckis oft mit Zerrungen und Muskelverkürzungen einhergeht. Yoga-Männer sind cleverer. Mit sanften Dehnungen, harmonischen Bewegungsabläufen und geräuschvollem Ein- und Ausatmen macht sich Mann nicht nur flexibler, sondern auch knackiger.
Das haben auch Holylwood-Stars begriffen, unter anderem die männlichen Sex-Ikonen wie Matthew McCoughney, «Gossip Girl»-Star Chace Crawford, 25, 007 Daniel Craig, 42, oder der britische Sänger und Ökofreak Sting, 59. Ihre yogagestählten Bodys sprechen Bände. Doch Yoga macht nicht nur sexy, sondern führt - ohne esoterischen Beigeschmack - zu einer Innenschau und stärkt das Selbstbewustsein. Skeptisch?
Der Fünfpunkte-«Ohm»-Plan des New Yorker Star-Yogis Jonathan Fitzgordon könnte auch Zweifler überzeugen:
1. Oft gehen Männer hart mit sich um: psychisch und physisch. Yoga stretcht den Körper, öffnet den Geist, führt zu einem besseren Alltag.
2. Yoga wirkt ergänzend. Welche Sportart man auch immer betreibt, Yoga hilft, die Leistung zu verbessern.
3. Wer kein Athlet ist, aber trotzdem einer sein möchte, sollte es mit Yoga versuchen. Yoga überfordert sportliche Anfänger nicht und ermutigt sie deshalb, auch «härtere» Sportdisziplinen auszuprobieren.
4. Männer tendieren dazu, Stress zu kumulieren. Yoga hilft, dass Mann sich leichter fühlt und entspannt. Es reduziert bewiesenermassen Stress und befreit den Körper von negativen Energien.
5. Beim Yoga geht es nur um Stretching, denken viele Männer. Stimmt, aber nicht nur. Yoga stärkt den Körper auf eine andere Art als beim Gewichtheben. Yoga stärkt das «innere Gehäuse», das sich wiederum positiv auf das Äussere auswirkt.
Und das Wichtigste zum Schluss: Männer, die Yoga machen, beleben nicht nur ihren eigenen Geist, sondern verzücken auch die Damen!