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Schon in Take That war Robbie Williams immer der Wilde. Kaum war er aus der Boy-Band ausgestiegen, zeigte er schnell, wie wild er wirklich sein kann. Er fing an, voll und ganz auf «sex sells» zu setzen und war wie hier bei einem Werbe-Event im Jahr 1995 des Öfteren sehr spärlich bekleidet (wenn auch mit hübscher Perücke) unterwegs.
Bei einem Fussballspiel im Jahr 1997 hielt er erstmals seinen Allerwertesten vor die Kameralinsen. Es sollte nicht bei diesem einen Mal bleiben...
... denn im Jahr 2002 bewies er während einem Konzert in Australien, dass auch Engländer unter dem Kilt nichts tragen.
Und auch im 2006 zeigte der Entertainer nach wie vor gerne seine nackte Rückseite.
Doch nicht nur seine Rückseite zeigte Robbie gern. Im Video zu «Rock DJ» aus dem Jahr 2000 gibts diese Szene - und somit einiges - zu sehen. Die Taktik «sex sells» ging damals auf. Die Single wurde ein Riesenhit.
Eine andere Szene, die sich bei den Live-Auftritten von Robbie Williams häufig beobachten liess: Die Hand im Schritt. Und zwar nicht etwa Michael-Jackson-like von aussen, nein. Wirklich IM Schritt. Hier zum Beispiel im Jahr 2006 in Mexiko...
... oder hier 2003 in Australien.
Auch seine Interaktionen mit anderen Menschen auf der Bühne waren nicht immer jugendfrei. Das bewies er zum Beispiel hier im Jahr 2003 mit einer Tänzerin in Australien.
Und nicht nur Frauen zeigte Mr. Williams seine geballte Ladung Sex Appeal. So war auch Sir Tom Jones nicht davor bewahrt. Auf diesem Bild vom Jahr 2000 scheint der «Sex Bomb»-Sänger sehr amüsiert von Robbies sexy Getanze. Sieht aber auch wirklich witzig aus.
Was macht der werte Herr Williams denn da? Normalerweise zieht man sich ja backstage um. Bei einem Konzert im Jahr 2001 schien Robbie das vergessen zu haben. Wobei er sich ja nicht um- sondern auszog. Die vielen kreischenden Frauen im Publikum hatten auf jeden Fall kein Problem mit der sexy Aktion.
Und auch heute noch gibt Robbie Williams gern viel von sich Preis. Auf Instagram nutzt er 20 Jahre nach seinen grössten Erfolgen wie immer die altbewahrte Technik «sex sells» um sich zu vermarkten.