Man möchte nicht in der Haut von Kristen Stewart stecken. Die 22-Jährige wird am Freitag zum ersten Mal nach ihrem Seitensprung mit dem verheirateten «Snow White and the Huntsman»-Regisseur Rupert Sanders, 41, ins Blitzlichtgewitter treten. Das, nachdem sie in die letzten Wochen erfolgreich untertauchen konnte. Offenbar hat sie panische Angst vor diesem Moment, wie ein Insider gemäss «Radaronline» wissen will: «Seit das Filmfestival näher rückt, hat Kristen kein Auge mehr zugetan. Auch wenn die Medienvertreter ein striktes Frageverbot zur Seitensprung-Affäre erhalten haben, macht sie sich viele Sorgen.»
Offenbar fürchtet Stewart, dass ihr Fehltritt ihrer Filmkarriere schaden könne. «Sie hofft, dass die Kritiker nett zu ihr sein werden, wenn es um die Beurteilung des Filmes geht und nicht, dass sie anhand ihres Privatlebens beurteilt wird», heisst es von der Quelle weiter.
Und doch hat Stewarts Auftritt in Kanada etwas Positives: Dort wird die Schauspielerin nämlich auf ihren Kollegen Tom Sturridge, 26, treffen. Der zum einen in ihrem neusten Film an ihrer Seite spielt, zum anderen ist er auch noch Robert Pattinsons bester Freund. Mit seiner Hilfe hofft sie, ihren Robert zurückgewinnen zu können, wie eine anonyme Quelle Hollywoodlife.com verriet: «Sie möchte ein privates Gespräch mit Tom und will versuchen, ihn davon zu überzeugen, wie leid es ihr tut und wie sehr sie Rob zurück möchte.»