Erstes Duell: Frankreich vs. Nigeria, Montag, 18 Uhr. Erster Spieler: Antoine Griezmann. Der 23-jährige Stürmer sieht bei den Vorstellungsvideos zwar immer ein wenig gfürchig aus, aber zusammen mit seinem Kollegen ginge er glatt als Popstar durch. Denken Sie mal an das Duo Hurts und...
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...dann schauen Sie sich den zweiten Franzosen an: Mathieu Debuchy, 28. Voilà. Zudem heisst der Gute noch so, wie der damals aus «La Boum». Er ist also sozusagen schon Sieger der Herzen.
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Die Gegner Frankreichs: Nigeria. Bevor wir diesen Spieler vorstellen können, sagen wir alle zusammen: «De Papst häts Bsteck zspot bstellt.» Jetzt zum 24-jährigen Stürmer: Okechukwu Uchebo.
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Seine Spieler nennen ihn «Big Boss» und er hörts wohl gerne. Nigerias Trainer Stephen Keshi, 52, steht sich mit seinem Ego angeblich gern selbst im Weg, aber wer weiss...vielleicht bringt er seinem Land ja endlich mal ein paar positive Schlagzeilen.
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Das zweite Spiel vom Montagabend: Deutschland vs. Algerien, 22 Uhr. Unser Lieblingsspieler: Mats Hummels. Nicht etwa, weil er uns mal wieder ein Oben-ohne-Bild beschert, sondern weil der 25-Jährige ganz viel Geduld mit seiner Freundin Cathy Fischer hat. Die macht sich momentan nämlich ziemlich unbeliebt mit ihrem WM-Blog, aber der gute Mats nimmts total gelassen.
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Ja und wen haben wir denn da? Logooooo, Miroslav Klose, 36. Selbst WM-Muffel kennen den Stürmer der alten Schule. Und eigentlich hoffen wir nur wegen ihm auf ein Tor für die Deutschen. Flieeeeg, Miro, flieeeeeeeeg.
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Algeriens Stürmer: Sofiane Feghouli, 24. Der Mann trägt zwar einen Meitlinamen, aber auf dem Platz ist er ein ganzer Kerl. Beim Spiel gegen Russland zog er sich eine Platzwunde am Kopf zu und rollte nicht stundenlang auf dem Feld herum und heulte. Nein, er liess sich einen Verband machen und weiter gings.
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Das mit den Meitlinamen und den Kopfbedeckungen scheint in zu sein in Algerien: Liassine Cadamuro, 26, feiert zumindest auch ohne Verletzung gut verpackt.
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Endlich Dienstag! Jaaaa! Dann ists soweit und Argentinien trifft auf die Schweiz, um 18 Uhr. Und wen will man denn von diesen Spielern sehen? Am liebsten keinen. Oder halt eben Lionel Messi, 27, wie er den Ball gaaaaanz weit übers Tor hinaus schiesst.
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Nummer 2: Ezequiel Lavezzi, 29. Haben wir einfach wegen dem Bild genommen. Punkt.
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So jetzt aber. Die Schweiz. Auf diesem Bild zu sehen: Ersatz-Goalie Yann Sommer (vorne). Nichts gegen Benaglio, aber der Hitzfeld könnte dem 25-Jährigen doch auch mal eine Chance geben. Wetten, Messi wäre total verwirrt?
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Wenns hart auf hart kommt, kommt auch er: Valon Behrami, 29. Beim ersten WM-Spiel der Schweiz gegen Ecuador hat er Biss (nicht den von Uruguay-Suarez) bewiesen und gekämpft wie ein Grosser. Es hätte sicher nicht mehr viel gefehlt und er wäre mit Hechtrolle, Flickflack und Rädli übers Feld geturnt.
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Das letzte Achtelfinal dieser WM: Belgien vs. USA, Dienstag, 22 Uhr. Belgien hat uns bisher so gar nicht interessiert. Aber Toby Alderweireld, 25, ist eigentlich noch ganz nett. Den hätte man am Wochenende auch ans Openair St. Gallen mitnehmen können, ohne negativ aufzufallen.
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Und dann ist da noch Moussa Dembele (r.). Der 26-Jährige hats aber nur in unsere Auswahl geschafft, weil dieses Bild noch lustig aussieht.
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Team USA: Mix Diskerud, 23. Der lebende Beweis, dass nicht jeder Fussballer Müsterli ins Haar rasiert hat oder Tätowierungen bis zum Hals trägt oder beides.
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Und wieder ein kleines Happy End: Matt Besler, 27, ist doch genau das, was man sich unter einem US-Austauschstudenten vorstellt. Gut, er würde so auf den ersten Blick besser ins Rugby-Team passen, aber dort drüben ist das ja eh alles ein bisschen dasselbe.
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