Heimgebracht hat er «ihn» erst später, den grossen Hit «Bring en hei». Der kleine Sebastian Bürgin, wie Baschi, 32, bürgerlich heisst, musste früher eher nach Hause gebracht werden. 1987 liess sich der Baselbieter ganz gemütlich über den Schnee chauffieren. Die Berge mag Baschi auch heute noch - und so verwundert es nicht, dass er die Weihnachtstage in anderen Höhen verbringt.
Baschi, was bedeutet Ihnen Weihnachten?
Eine besinnliche Zeit, die sich wunderbar zum Entschleunigen und Runterfahren eignet. Das sollte in vollen Zügen genossen werden.
Wo und wie feiern Sie?
Wir feiern mit der Familie in unserem Chalet in den Bergen.
Was kommt dieses Jahr an Heiligabend auf den Tisch?
Ein gutes Stück Fleisch zu einer feinen Flasche Rotwein würde mir gefallen. Ein ganz gemütliches Abendessen soll es sein.
Über welches Geschenk haben Sie sich am meisten gefreut?
Solange die Geschenke von Herzen kommen, freue ich mich über alles. Noch grösser ist die Freude allerdings, wenn ich mit meinen Geschenken einen Volltreffer bei meinen Liebsten lande.
Wann und wie kaufen Sie Geschenke ein?
Ich bin ein Chaot – in der letzten Minute vor Ladenschluss. Bis jetzt hatte ich immer Glück mit meiner Wahl.
Wer schmückt bei Ihnen den Weihnachtsbaum?
Letztes Jahr verbrachte ich das erste Mal Weihnachten mit meinem Schatz und seiner Familie. Elvira, Alanas Mutter, schmückte den Baum wunderschön. Sie hat ein Händchen dafür.
Was ist Ihr schönstes Weihnachtserlebnis?
Schneeschuhlaufen an Heiligabend.