Charmant und bodenständig ist er, ein Landbursche durch und durch und Schwingerkönig obendrauf. Seit seinem Triumpf am Eidgenössischen Schwingfest fliegen Wenger Kilian die Herzen der Damen nur so zu. Kiloweise Fanpost hat er bereits erhalten. «Das bin ich mir gar nicht gewohnt», gesteht der 20-Jährige dem «Sonntag».
Seit einem halben Jahr ist Wenger Single, die Liebe zu seiner Sabrina zerbrach nach 18 Monaten Beziehung. Zu den Gründen will er nichts sagen. Nur so viel: «Es hat einfach nicht mehr gepasst.»
Damit es passt, hat der Diemtigtaler Single-Mann klare Vorstellungen von seiner Traumfrau, mit der er seinen Wunsch nach Familie und Kindern erfüllen möchte: Blond soll sie sein, bei seinen 1,90 Metern auch nicht zu klein und vor allem nicht jünger als er. «Es wäre mir lieber, wenn sie etwas älter wäre. Aber nur ein paar Jahre.» Doch Wenger wisse auch, dass Grösse, Alter und Haarfarbe keine Rolle spielen, wenn es plötzlich funkt. «Das kann die eigenen Ideale ganz schnell über den Haufen werfen.»
Und was hat das 103 Kilogramm schwere Muskelpaket zu bieten? «Ich kann auch sehr zärtlich und romantisch sein. Zudem bin ich treu und ehrlich.» Wenn ihm nach solchen Aussagen nicht noch mehr Briefe ins Haus flattern.
Lesen Sie morgen in der Schweizer Illustrierten Nr. 35 mehr über das neue Leben des Wenger Kilian. Über seine Stärken, seine Schwächen und wovor er Angst hat.